Reporter:innen-Forum Schweiz 2023

29. September 2023 - Volkshaus Zürich

Reporter:innen-Forum Schweiz 2023

29. September 2023, 9 - 18 Uhr

Volkshaus Zürich

Reporter:innen-Forum Schweiz 2023

29. September 2023, 9 - 18 Uhr

Volkshaus Zürich

Reporter:innen-Forum Schweiz 2023

29. September 2023, 9 - 18 Uhr

Volkshaus Zürich

Programm-Übersicht
Zeit Weisser Saal Gelber Saal Grüner Saal Sitzungszimmer 21 Sitzungszimmer 20
09.00 - 09.30 Lightning-Talk: Yuvviki Dioh, Agentin für Diversität Schauspielhaus ZH
09.30 - 10.45 Chatbots, Macht und Algorithmen: Sind wir bereit für den Wandel, den KI bringt? Die Reporter:innen hinter den Reporter:innen Wo bleibt der Migrationshintergrund in Schweizer Medienhäusern? Follow the Money – Geldflüsse richtig recherchieren Konstruktive Meinungen – Was macht einen guten Kommentar aus?
11.15 - 12.30 Inside Bundeshaus – wer im Wahljahr in Bern die Fäden zieht #mediatoo – Verteidigungsstrategien und Solidarität Lokaljournalismus in Zeiten des Klimawandels Das souveräne Live-Interview – mit Sandro Brotz Was sind meine Rechte in der Medienbranche?
12.30 - 14.00 Mittagessen
14.15 - 15.30 Bistro der Inspiration – neue Impulse à la carte Die echten falschen Hitlertagebücher Ein Leben lang im Journalismus – wie hält sich das aus? Das souveräne Live-Interview – mit Sandro Brotz Zugang zu amtlichen Informationen: BGÖ-Gesuche stellen
16.00 - 17.15 Lisa Maria Kellermayr, 1985-2022. Journalismus, Verantwortung und die Pandemie Liebe geht durch die Ohren – so gelingt packendes Audio-Storytelling Undercover in Russland Künstliche Intelligenz – diese Werkzeuge machen unseren journalistischen Alltag leichter Recherchieren gegen sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche
17.15 - 18.00 Comedy-Roast: Dominic Deville
18.00 - 21.00 Speis und Trank auf dem benachbarten Kanzleiareal
ab 21.00 Uhr Party im Stall 6

Das Programm

Das Programm

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Lightning-Talk von Yuvviki Dioh

Lightning-Talk von Yuvviki Dioh

Yuvviki Dioh ist seit Februar 2022 Agentin für Diversität am Schauspielhaus Zürich. Davor war sie Doktorandin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. Yuvviki Dioh arbeitet zu anti-rassistischen, queer-feministischen sowie macht- und gesellschaftskritischen Themen – auch in aktivistisch-kollektiven und öffentlichen Kontexten. Sie war zudem in verschiedenen Rollen und Funktionen in der freien Theaterszene in der Stadt Zürich tätig.

Chatbots, Macht und Algorithmen: Sind wir bereit für den Wandel, den KI bringt?

Manche postulieren, Chat-GPT sei eine Erfindung prägend wie der Buchdruck. Wenn dem so ist: Was bedeutet das für den Journalismus? Machen es KI-Werkzeuge kleinen Redaktionen leichter, aufwendige Storys zu produzieren? Oder verschieben sie vor allem Macht und Kontrolle an Silicon-Valley-Firmen? Machen Vorschläge aus der Maschine unsere Arbeit kreativ und effizient oder denkfaul und klischiert? Und was kann der Journalismus tun, um in der drohenden Desinformationsflut vielleicht sogar als Gewinner dazustehen?

Mit: Rebecca Ciesielski (AI-Lab Bayrischer Rundfunk) und Hannes Bajohr (Philosoph)

Moderation: Ruth Fulterer (NZZ)

 

Chatbots, Macht und Algorithmen: Sind wir bereit für den Wandel, den KI bringt?

Manche postulieren, Chat-GPT sei eine Erfindung prägend wie der Buchdruck. Wenn dem so ist: Was bedeutet das für den Journalismus? Machen es KI-Werkzeuge kleinen Redaktionen leichter, aufwendige Storys zu produzieren? Oder verschieben sie vor allem Macht und Kontrolle an Silicon-Valley-Firmen? Machen Vorschläge aus der Maschine unsere Arbeit kreativ und effizient oder denkfaul und klischiert? Und was kann der Journalismus tun, um in der drohenden Desinformationsflut vielleicht sogar als Gewinner dazustehen?

Mit: Rebecca Ciesielski (AI-Lab Bayrischen Rundfunk) und Hannes Bajohr (Philosoph)

Moderation: Ruth Fulterer (NZZ)



Chatbots, Macht und Algorithmen: Sind wir bereit für den Wandel, den KI bringt?

Manche postulieren, Chat-GPT sei eine Erfindung prägend wie der Buchdruck. Wenn dem so ist: Was bedeutet das für den Journalismus? Machen es KI-Werkzeuge kleinen Redaktionen leichter, aufwendige Storys zu produzieren? Oder verschieben sie vor allem Macht und Kontrolle an Silicon-Valley-Firmen? Machen Vorschläge aus der Maschine unsere Arbeit kreativ und effizient oder denkfaul und klischiert? Und was kann der Journalismus tun, um in der drohenden Desinformationsflut vielleicht sogar als Gewinner dazustehen?

Mit: Rebecca Ciesielski (AI-Lab Bayrischen Rundfunk) und Hannes Bajohr (Philosoph)

Moderation: Ruth Fulterer (NZZ)

 

Chatbots, Macht und Algorithmen: Sind wir bereit für den Wandel, den KI bringt?

Manche postulieren, Chat-GPT sei eine Erfindung prägend wie der Buchdruck. Wenn dem so ist: Was bedeutet das für den Journalismus? Machen es KI-Werkzeuge kleinen Redaktionen leichter, aufwendige Storys zu produzieren? Oder verschieben sie vor allem Macht und Kontrolle an Silicon-Valley-Firmen? Machen Vorschläge aus der Maschine unsere Arbeit kreativ und effizient oder denkfaul und klischiert? Und was kann der Journalismus tun, um in der drohenden Desinformationsflut vielleicht sogar als Gewinner dazustehen?

Mit: Rebecca Ciesielski (AI-Lab Bayrischen Rundfunk) und Hannes Bajohr (Philosoph)

Moderation: Ruth Fulterer (NZZ)

 

Die Reporter:innen hinter den Reporter:innen

Viele Reportagen ausserhalb der Schweiz wären nicht möglich ohne sie: Stringer, Fixerinnen, Übersetzer:innen. Sie stellen Kontakt zu wichtigen Informantinnen oder Protagonisten her und überbrücken sprachliche Barrieren zwischen der lokalen Bevölkerung und den angereisten Journalist:innen. Und doch sind sie in den Schweizer Medien meistens unsichtbar. Manchmal aus Schutzgründen. Manchmal aber auch aus Ignoranz vonseiten des hiesigen Medienbetriebs. So oder so ist es höchste Zeit, diesen verborgenen Held:innen der Auslandsberichterstattung eine Bühne zu bieten.

Mit: Aren Melikyan (Armenischer Journalist und Fixer) und Olena Maksymenko (Ukrainische Journalistin und Fixerin)

Moderation: Karin A. Wenger (freischaffende Journalistin)

 

Die Reporter:innen hinter den Reporter:innen

Viele Reportagen ausserhalb der Schweiz wären nicht möglich ohne sie: Stringer, Fixerinnen, Übersetzer:innen. Sie stellen Kontakt zu wichtigen Informantinnen oder Protagonisten her und überbrücken sprachliche Barrieren zwischen der lokalen Bevölkerung und den angereisten Journalist:innen. Und doch sind sie in den Schweizer Medien meistens unsichtbar. Manchmal aus Schutzgründen. Manchmal aber auch aus Ignoranz vonseiten des hiesigen Medienbetriebs. So oder so ist es höchste Zeit, diesen verborgenen Held:innen der Auslandsberichterstattung eine Bühne zu bieten.

Mit: Aren Melikyan (Armenischer Journalist und Fixer) und Olena Maksymenko (Ukrainische Journalistin und Fixerin)

Moderation: Karin A. Wenger (freischaffende Journalistin)

 

Die Reporter:innen hinter den Reporter:innen

Viele Reportagen ausserhalb der Schweiz wären nicht möglich ohne sie: Stringer, Fixerinnen, Übersetzer:innen. Sie stellen Kontakt zu wichtigen Informantinnen oder Protagonisten her und überbrücken sprachliche Barrieren zwischen der lokalen Bevölkerung und den angereisten Journalist:innen. Und doch sind sie in den Schweizer Medien meistens unsichtbar. Manchmal aus Schutzgründen. Manchmal aber auch aus Ignoranz vonseiten des hiesigen Medienbetriebs. So oder so ist es höchste Zeit, diesen verborgenen Held:innen der Auslandsberichterstattung eine Bühne zu bieten.

Mit: Aren Melikyan (Armenischer Journalist und Fixer) und Olena Maksymenko (Ukrainische Journalistin und Fixerin)

Moderation: Karin A. Wenger (freischaffende Journalistin)

 

Die Reporter:innen hinter den Reporter:innen

Viele Reportagen ausserhalb der Schweiz wären nicht möglich ohne sie: Stringer, Fixerinnen, Übersetzer:innen. Sie stellen Kontakt zu wichtigen Informantinnen oder Protagonisten her und überbrücken sprachliche Barrieren zwischen der lokalen Bevölkerung und den angereisten Journalist:innen. Und doch sind sie in den Schweizer Medien meistens unsichtbar. Manchmal aus Schutzgründen. Manchmal aber auch aus Ignoranz vonseiten des hiesigen Medienbetriebs. So oder so ist es höchste Zeit, diesen verborgenen Held:innen der Auslandsberichterstattung eine Bühne zu bieten.

Mit: Aren Melikyan (Armenischer Journalist und Fixer) und Olena Maksymenko (Ukrainische Journalistin und Fixerin)

Moderation: Karin A. Wenger (freischaffende Journalistin)

 

Die Reporter:innen hinter den Reporter:innen

Viele Reportagen ausserhalb der Schweiz wären nicht möglich ohne sie: Stringer, Fixerinnen, Übersetzer:innen. Sie stellen Kontakt zu wichtigen Informantinnen oder Protagonisten her und überbrücken sprachliche Barrieren zwischen der lokalen Bevölkerung und den angereisten Journalist:innen. Und doch sind sie in den Schweizer Medien meistens unsichtbar. Manchmal aus Schutzgründen. Manchmal aber auch aus Ignoranz vonseiten des hiesigen Medienbetriebs. So oder so ist es höchste Zeit, diesen verborgenen Held:innen der Auslandsberichterstattung eine Bühne zu bieten.

Mit: Aren Melikyan (Armenischer Journalist und Fixer) und Olena Maksymenko (Ukrainische Journalistin und Fixerin)

Moderation: Karin A. Wenger (freischaffende Journalistin)

 

Wo bleibt der Migrationshintergrund in Schweizer Medienhäusern?

Über ein Drittel der Menschen in der Schweiz hat eine Migrationsgeschichte. In den Schweizer Medienhäusern sind diese Menschen aber immer noch untervertreten. Woran liegt das? Die mangelnde Diversität führt immer wieder auch zu sogenanntem "Framing", also ungenauen und teils problematischen Begriffen und Narrativen, die von Journalist:innen in die Öffentlichkeit getragen werden. Wie wird dadurch unser Bild von Menschen mit Migrationsgeschichte geprägt? Was macht es mit uns, wenn über Personen mit migrantischem Hintergrund lediglich im Opfer- oder Täter-Narrativ berichtet wird? Und wie können die Redaktionen und Journalist:innen in Sachen Diversität einen Schritt nach vorne machen?

Mit: Yuvviki Dioh (Agentin für Diversität am Schauspielhaus Zürich), Dembah Fofanah (Kollektiv Vo Da), Danielle Isler (Sozialwissenschaftlerin), Sara Winter Sayilir (Neue Schweizer Medienmacher:innen)

Moderation: Rahel Bains (Tamedia)

 

Wo bleibt der Migrationshintergrund in Schweizer Medienhäusern?

Über ein Drittel der Menschen in der Schweiz haben eine Migrationsgeschichte. In den Schweizer Medienhäusern sind diese Menschen aber immer noch untervertreten. Woran liegt das? Die mangelnde Diversität führt immer wieder auch zu sogenanntem "Framing", also ungenauen und teils problematischen Begriffen und Narrativen, die von Journalist:innen in die Öffentlichkeit getragen werden. Wie wird dadurch unser Bild von Menschen mit Migrationsgeschichte geprägt? Was macht es mit uns, wenn über Personen mit migrantischem Hintergrund lediglich im Opfer- oder Täter-Narrativ berichtet wird? Und wie können die Redaktionen und Journalist:innen in Sachen Diversität einen Schritt nach vorne machen?

Mit: Yuvviki Dioh (Agentin für Diversität am Schauspielhaus Zürich), Dembah Fofanah (Kollektiv Vo Da), Danielle Isler (Sozialwissenschaftlerin) und Sara Winter Sayilir (Neue Schweizer Medienmacher:innen)

Moderation: Rahel Bains (Tamedia)

 

Wo bleibt der Migrationshintergrund in Schweizer Medienhäusern?

Über ein Drittel der Menschen in der Schweiz haben eine Migrationsgeschichte. In den Schweizer Medienhäusern sind diese Menschen aber immer noch untervertreten. Woran liegt das? Die mangelnde Diversität führt immer wieder auch zu sogenanntem "Framing", also ungenauen und teils problematischen Begriffen und Narrativen, die von Journalist:innen in die Öffentlichkeit getragen werden. Wie wird dadurch unser Bild von Menschen mit Migrationsgeschichte geprägt? Was macht es mit uns, wenn über Personen mit migrantischem Hintergrund lediglich im Opfer- oder Täter-Narrativ berichtet wird? Und wie können die Redaktionen und Journalist:innen in Sachen Diversität einen Schritt nach vorne machen?

Mit: Yuvviki Dioh (Agentin für Diversität am Schauspielhaus Zürich), Dembah Fofanah (Kollektiv Vo Da), Danielle Isler (Sozialwissenschaftlerin) und Sara Winter Sayilir (Neue Schweizer Medienmacher:innen)

Moderation: Rahel Bains (Tamedia)

 

Wo bleibt der Migrationshintergrund in Schweizer Medienhäusern?

Über ein Drittel der Menschen in der Schweiz haben eine Migrationsgeschichte. In den Schweizer Medienhäusern sind diese Menschen aber immer noch untervertreten. Woran liegt das? Die mangelnde Diversität führt immer wieder auch zu sogenanntem "Framing", also ungenauen und teils problematischen Begriffen und Narrativen, die von Journalist:innen in die Öffentlichkeit getragen werden. Wie wird dadurch unser Bild von Menschen mit Migrationsgeschichte geprägt? Was macht es mit uns, wenn über Personen mit migrantischem Hintergrund lediglich im Opfer- oder Täter-Narrativ berichtet wird? Und wie können die Redaktionen und Journalist:innen in Sachen Diversität einen Schritt nach vorne machen?

Mit: Yuvviki Dioh (Agentin für Diversität am Schauspielhaus Zürich), Dembah Fofanah (Kollektiv Vo Da), Danielle Isler (Sozialwissenschaftlerin) und Sara Winter Sayilir (Neue Schweizer Medienmacher:innen)

Moderation: Rahel Bains (Tamedia)

 

Wo bleibt der Migrationshintergrund in Schweizer Medienhäusern?

Über ein Drittel der Menschen in der Schweiz haben eine Migrationsgeschichte. In den Schweizer Medienhäusern sind diese Menschen aber immer noch untervertreten. Woran liegt das? Die mangelnde Diversität führt immer wieder auch zu sogenanntem "Framing", also ungenauen und teils problematischen Begriffen und Narrativen, die von Journalist:innen in die Öffentlichkeit getragen werden. Wie wird dadurch unser Bild von Menschen mit Migrationsgeschichte geprägt? Was macht es mit uns, wenn über Personen mit migrantischem Hintergrund lediglich im Opfer- oder Täter-Narrativ berichtet wird? Und wie können die Redaktionen und Journalist:innen in Sachen Diversität einen Schritt nach vorne machen?

Mit: Yuvviki Dioh (Agentin für Diversität am Schauspielhaus Zürich), Dembah Fofanah (Kollektiv Vo Da), Danielle Isler (Sozialwissenschaftlerin) und Sara Winter Sayilir (Neue Schweizer Medienmacher:innen)

Moderation: Rahel Bains (Tamedia)

 

Follow the Money – Geldflüsse richtig recherchieren 

Oligarchengelder und Konzernmilliarden bleiben oft im Verborgenen und die Transaktionen der Superreichen sind in der Regel so intransparent wie die getönte Scheibe eines Rolls Royce. Wie rechercherchiere ich Geldflüsse in der Schweiz? Wie gehe ich mit allfälligen rechtlichen Problemen im Zusammenhang mit dem Bankgeheimnis um? Wie bringe ich Sachen ans Licht, die im Dunkeln bleiben sollen? Ein Workshop mit den nötigen Tools dazu.

Mit: Oliver Zihlmann (Tamedia Recherchedesk)

Moderation: Anina Ritscher (freischaffende Journalistin)

 

Follow the Money – Geldflüsse richtig recherchieren 

Oligarchengelder und Konzernmilliarden bleiben oft im Verborgenen und die Transaktionen der Superreichen sind in der Regel so intransparent wie die getönte Scheibe eines Rolls Royce. Wie rechercherchiere ich Geldflüsse in der Schweiz? Wie gehe ich mit allfälligen rechtlichen Problemen im Zusammenhang mit dem Bankgeheimnis um? Wie bringe ich Sachen ans Licht, die im Dunkeln bleiben sollen? Ein Workshop mit den nötigen Tools dazu.

Mit: Oliver Zihlmann (Tamedia Recherchedesk)

Moderation: Anina Ritscher (freischaffende Journalistin)

 

Follow the Money – Geldflüsse richtig recherchieren 

Oligarchengelder und Konzernmilliarden bleiben oft im Verborgenen und die Transaktionen der Superreichen sind in der Regel so intransparent wie die getönte Scheibe eines Rolls Royce. Wie rechercherchiere ich Geldflüsse in der Schweiz? Wie gehe ich mit allfälligen rechtlichen Problemen im Zusammenhang mit dem Bankgeheimnis um? Wie bringe ich Sachen ans Licht, die im Dunkeln bleiben sollen? Ein Workshop mit den nötigen Tools dazu.

Mit: Oliver Zihlmann (Tamedia Recherchedesk)

Moderation: Anina Ritscher (freischaffende Journalistin)

 

Follow the Money – Geldflüsse richtig recherchieren 

Oligarchengelder und Konzernmilliarden bleiben oft im Verborgenen und die Transaktionen der Superreichen sind in der Regel so intransparent wie die getönte Scheibe eines Rolls Royce. Wie rechercherchiere ich Geldflüsse in der Schweiz? Wie gehe ich mit allfälligen rechtlichen Problemen im Zusammenhang mit dem Bankgeheimnis um? Wie bringe ich Sachen ans Licht, die im Dunkeln bleiben sollen? Ein Workshop mit den nötigen Tools dazu.

Mit: Oliver Zihlmann (Tamedia Recherchedesk)

Moderation: Anina Ritscher (freischaffende Journalistin)

 

Follow the Money – Geldflüsse richtig recherchieren 

Oligarchengelder und Konzernmilliarden bleiben oft im Verborgenen und die Transaktionen der Superreichen sind in der Regel so intransparent wie die getönte Scheibe eines Rolls Royce. Wie rechercherchiere ich Geldflüsse in der Schweiz? Wie gehe ich mit allfälligen rechtlichen Problemen im Zusammenhang mit dem Bankgeheimnis um? Wie bringe ich Sachen ans Licht, die im Dunkeln bleiben sollen? Ein Workshop mit den nötigen Tools dazu.

Mit: Oliver Zihlmann (Tamedia Recherchedesk)

Moderation: Anina Ritscher (freischaffende Journalistin)

 

Konstruktive Meinungen – Was macht einen guten Kommentar aus?

Warum ist das Gendern wichtig? Darf man noch Mohrenkopf sagen? Und was ist eigentlich von diesen Klimakleber:innen zu halten? – Gute Kommentare können die Meinungsbildung in der Gesellschaft unterstützen. In der Corona-Krise wurde jedoch deutlich: Kommentare können auch unnötig für noch mehr Unruhe sorgen. Wieviel persönliche Meinung verträgt ein guter Kommentar? Wie sehr soll ein Kommentar auch die Meinung grösserer Gruppen repräsentieren? Und was ist mit den Fakten? Ein Workshop mit konkreten Kommentar-Beispielen und darüber, was man beim Kommentieren tun – und was man besser lassen sollte.

Mit: Beate Krol (freie Journalistin)

Moderation: Helene Obrist (NZZ)

 

Konstruktive Meinungen – Was macht einen guten Kommentar aus?

Warum ist das Gendern wichtig? Darf man noch Mohrenkopf sagen? Und was ist eigentlich von diesen Klimakleber:innen zu halten? – Gute Kommentare können die Meinungsbildung in der Gesellschaft unterstützen. In der Corona-Krise wurde jedoch deutlich: Kommentare können auch unnötig für noch mehr Unruhe sorgen. Wieviel persönliche Meinung verträgt ein guter Kommentar? Wie sehr soll ein Kommentar auch die Meinung grösserer Gruppen repräsentieren? Und was ist mit den Fakten? Ein Workshop mit konkreten Kommentar-Beispielen und darüber, was man beim Kommentieren tun – und was man besser lassen sollte.

Mit: Beate Krol (freie Journalistin)

Moderation: Helene Obrist (NZZ)

 

#mediatoo – Verteidigungsstrategien und Solidarität

Machtmissbrauch und Sexismus sind leider auch in der Medienbranche zuweilen immer noch eine Realität. Wie lässt sich eine Grenzüberschreitung frühzeitig erkennen? Wie zeigen wir uns gegenüber Kolleg:innen solidarisch, wenn wir Sexismus beobachten? Und wie wehren wir uns, wenn wir selber von Machtmissbrauch oder gar einem Übergriff betroffen sind? Ein Gespräch über Verteidigungsstrategien aus dem Redaktions-Alltag.

Mit: Salome Müller (Journalistin, Die ZEIT), Miriam Suter (Journalistin, Autorin «Hast du Nein gesagt?») und Gabriela Baumgartner (Journalistin und Juristin SRF).

Moderation: Daniel Faulhaber (Beobachter) und Naomi Gregoris (freischaffende Journalistin)

 

#mediatoo – Verteidigungsstrategien und Solidarität

Machtmissbrauch und Sexismus sind leider auch in der Medienbranche zuweilen immer noch eine Realität. Wie lässt sich eine Grenzüberschreitung frühzeitig erkennen? Wie zeigen wir uns gegenüber Kolleg:innen solidarisch, wenn wir Sexismus beobachten? Und wie wehren wir uns, wenn wir selber von Machtmissbrauch oder gar einem Übergriff betroffen sind? Ein Gespräch über Verteidigungsstrategien aus dem Redaktions-Alltag.

Mit: Salome Müller (Journalistin, Die ZEIT), Miriam Suter (Journalistin, Autorin «Hast du Nein gesagt?») und Gabriela Baumgartner (Journalistin und Juristin SRF)

Moderation: Daniel Faulhaber (Beobachter) und Naomi Gregoris (freischaffende Journalistin)

 

Inside Bundeshaus – wer im Wahljahr in Bern die Fäden zieht

Ende Oktober wird das neue Parlament gewählt – ein guter Anlass, um einen Blick auf die hiesige Polit-Berichterstattung zu werfen. Wer sind die wichtigsten Akteur:innen in und um das Bundeshaus? Wie versuchen sie, die Medien mit ihren Themen und Spins zu beeinflussen und im Wahljahr die öffentliche Meinung zu prägen? Und wie bleibt man als Journalist:in im Zentrum der Macht kritisch und unabhängig?

Mit: Kaspar Surber (WOZ), Priscilla Imboden (Republik) und Sophie Reinhardt (Bundeshausredaktion Blick)

Moderation: Sofiya Miroshnyk (SRF)

 

Inside Bundeshaus – wer im Wahljahr in Bern die Fäden zieht

Ende Oktober wird das neue Parlament gewählt – ein guter Anlass, um einen Blick auf die hiesige Polit-Berichterstattung zu werfen. Wer sind die wichtigsten Akteur:innen in und um das Bundeshaus? Wie versuchen sie, die Medien mit ihren Themen und Spins zu beeinflussen und im Wahljahr die öffentliche Meinung zu prägen? Und wie bleibt man als Journalist:in im Zentrum der Macht kritisch und unabhängig?

Mit: Kaspar Surber (WOZ), Priscilla Imboden (Republik) und Sophie Reinhardt (Bundeshausredaktion Blick)

Moderation: Sofiya Miroshnyk (SRF)

 

Lokaljournalismus in Zeiten des Klimawandels

Laut Wissenschaftler:innen steigen die Temperaturen aufgrund der Erderwärmung in der Schweiz stärker als im globalen Durchschnitt. Das bekommen viele Regionen zu spüren. So setzen sich auch Lokalredaktionen zunehmend mit Klimajournalismus auseinander. Die negativen Effekte, welche der Klimawandel mit sich bringt, sind zuweilen schwere Kost. Wie gelingt es, dennoch konstruktiv zu berichten und die Leserschaft zu sensibilisieren? Zwei Journalist:innen aus Zürich und dem Wallis erzählen von ihrer Arbeit und geben Tipps für praxisnahen Klimajournalismus.

Mit: Isabel Brun (Tsüri) und Patrick Gasser (Walliser Bote)

Moderation: Yann Schlegel (bz Basel)

 

Lokaljournalismus in Zeiten des Klimawandels

Laut Wissenschaftler:innen steigen die Temperaturen aufgrund der Erderwärmung in der Schweiz stärker als im globalen Durchschnitt. Das bekommen viele Regionen zu spüren. So setzen sich auch Lokalredaktionen zunehmend mit Klimajournalismus auseinander. Die negativen Effekte, welche der Klimawandel mit sich bringt, sind zuweilen schwere Kost. Wie gelingt es, dennoch konstruktiv zu berichten und die Leserschaft zu sensibilisieren? Zwei Journalist:innen aus Zürich und dem Wallis erzählen von ihrer Arbeit und geben Tipps für praxisnahen Klimajournalismus.

Mit: Isabel Brun (Tsüri) und Patrick Gasser (Walliser Bote)

Moderation: Yann Schlegel (bz Basel)

 

Das souveräne Live-Interview – mit Sandro Brotz

Es gilt als Königsdisziplin im Journalismus: Das Live-Interview. Bis zu einem gewissen Grad kann man sich vorbereiten, doch wenn die rote Lampe angeht ist alles offen. Welche Tricks und Kniffe gibt es, um unvorhersehbare Situationen zu meistern? Wie behält man auch mit schwierigen Interviewpartner:innen in einem Live-Interview den Lead? Tipps und Tricks aus erster Hand.

Mit: Sandro Brotz (SRF)

Moderation: Lena Wilczek (20 Minuten)

 

Was sind meine Rechte in der Medienbranche?

Überstunden, Wochenendeinsätze, Pikettdienste, Nachschichten oder plötzlich neue Aufgaben. In der Medienbranche werden die Arbeitsrechte des Öfteren ausgereizt. Wann darf ich Stop sagen und was darf ich von meinem Arbeitgeber einfordern? Stelle alle Deine Fragen an Expert:innen der Rechtsberatung YLEX und der Gewerkschaft Syndicom.

Mit: Stephanie Vonarburg (Gewerkschaft Syndicom), Krista Rüst, Magdalena Külling, Manuel Vogler (Rechtsanwält:innen bei YLEX)

Moderation: Ruth Fulterer (NZZ)

 

Mittagspause

Das Mittagessen (Menüsalat, Hauptgang, Tafelwasser, Süssgetränke und 1 Kaffee/Espresso) ist für Teilnehmende im Preis inklusive.

MN22_20220902_Reporter_innenforum_123

 

 

Bistro der Inspiration – neue Impulse à la carte

Der Journalismus hat viele Seiten – willst du eine neue Seite aufschlagen, ein Kapitel vertiefen oder das Kleingedruckte verstehen? Dann setz dich ins „Bistro der Inspiration“, stelle bei Snacks und Getränken deine Fragen und lass dich inspirieren! An sechs verschiedenen Tischen triffst du auf Journalist:innen, die für deine Fragen da sind. Du machst Podcasts und möchtest lockerer klingen? Du möchtest deine Texte mit eigenen Fotos bebildern und in die Reportagefotografie eintauchen? Du fragst dich, wie Investigativ-Journalist:innen an ihre Geschichten kommen? Du planst deine erste Recherche im Ausland und bist froh um jeden Tipp? Du findest im Netz nicht nur Katzenbilder spannend und willst verstehen, was Politik mit Technologie zu tun hat?

Diese Journalist:innen sind im Bistro für deine Fragen da: Roland Schmid (Reportagefotograf), Adrienne Fichter (Republik), Stefanie Hasler (SRF Investigativ), Conradin Zellweger (SRF Investigativ), Karin A. Wenger (freie Auslandreporterin), Mirja Gabathuler (Tamedia)

 

Bistro der Inspiration – neue Impulse à la carte

Der Journalismus hat viele Seiten – willst du eine neue Seite aufschlagen, ein Kapitel vertiefen oder das Kleingedruckte verstehen? Dann setz dich ins „Bistro der Inspiration“, stelle bei Snacks und Getränken deine Fragen und lass dich inspirieren! An sechs verschiedenen Tischen triffst du auf Journalist:innen, die für deine Fragen da sind. Du machst Podcasts und möchtest lockerer klingen? Du möchtest deine Texte mit eigenen Fotos bebildern und in die Reportagefotografie eintauchen? Du fragst dich, wie Investigativ-Journalist:innen an ihre Geschichten kommen? Du planst deine erste Recherche im Ausland und bist froh um jeden Tipp? Du findest im Netz nicht nur Katzenbilder spannend und willst verstehen, was Politik mit Technologie zu tun hat?

Diese Journalist:innen sind im Bistro für deine Fragen da: Roland Schmid (Reportagefotograf), Adrienne Fichter (Republik), Stefanie Hasler (SRF Impact Investigativ), Conradin Zellweger (SRF Investigativ), Karin Wenger (freie Auslandreporterin), Mirja Gabathuler (Tamedia)

 

Die echten falschen Hitlertagebücher

Es war einer der grössten Medienskandale im Nachkriegsdeutschland: Der «Stern» druckte 1983 die vermeintlich aufgetauchten Hitlertagebücher in mehreren Bänden ab. Dann stellte sich heraus: alles gefälscht von einem gewissen Konrad Kujau. Dieser wanderte für drei Jahre ins Gefängnis, wurde danach rehabilitiert und galt fortan als Till Eulenspiegel, der die grossen Medien hinters Licht geführt hatte. Nun hat ein Recherchekollektiv des NDR die gefälschten Tagebücher zum ersten Mal in ihrer Gesamtheit gelesen und festgestellt: Die Fälschungen waren nicht etwa ein Schelmenstreich, sondern ein systematischer Versuch eines Netzwerks, die deutsche Geschichte umzuschreiben und Hitler reinzuwaschen. Warum mussten 40 Jahre vergehen, bis die wahren Beweggründe des Fälschers auf den Tisch kommen?

Mit: John Goetz (Investigativ-Journalist NDR)

Moderation: Igor Basic (SRF)

 

Die echten falschen Hitlertagebücher

Es war einer der grössten Medienskandale im Nachkriegsdeutschland: Der «Stern» druckte 1983 die vermeintlich aufgetauchten Hitlertagebücher in mehreren Bänden ab. Dann stellte sich heraus: alles gefälscht von einem gewissen Konrad Kujau. Dieser wanderte für drei Jahre ins Gefängnis, wurde danach rehabilitiert und galt fortan als Till Eulenspiegel, der die grossen Medien hinters Licht geführt hatte. Nun hat ein Recherchekollektiv des NDR die gefälschten Tagebücher zum ersten Mal in ihrer Gesamtheit gelesen und festgestellt: Die Fälschungen waren nicht etwa ein Schelmenstreich, sondern ein systematischer Versuch eines Netzwerks, die deutsche Geschichte umzuschreiben und Hitler reinzuwaschen. Warum mussten 40 Jahre vergehen, bis die wahren Beweggründe des Fälschers auf den Tisch kommen?

Mit: John Goetz (Investigativ-Journalist NDR)

Moderation: Igor Basic (SRF)

 

Ein Leben lang im Journalismus – wie hält sich das aus?

Es ist kein Geheimnis, dass der journalistische Alltag auch mit sehr viel Stress verbunden ist. Der Medienwandel und der immer enger geschnallte Spargürtel in den Redaktionen tragen ihren Teil dazu bei. Da erstaunt es nicht, wenn Journalist:innen die Medienbranche irgendwann verlassen und in die Kommunikation wechseln oder sich anderweitig neu orientieren. Die Journalist:innen Eva Novak und Urs Huber sind die Antithese dazu und beweisen: Journalismus geht auch bis zur Pensionierung. Unverblümt sprechen die beiden über Strategien im fordernden Redaktionsalltag, die Freude am Schreiben und ihr Bild von der Branche. War früher alles besser? Ein philosophisches Gespräch über den schönsten Beruf der Welt. 

Mit: Urs Huber (Oltner Tagblatt) und Eva Novak (Wirtschaftsredaktorin Tamedia)

Moderation: Sophie Reinhardt (Blick)

 

Ein Leben lang im Journalismus – wie hält sich das aus?

Es ist kein Geheimnis, dass der journalistische Alltag auch mit sehr viel Stress verbunden ist. Der Medienwandel und der immer enger geschnallte Spargürtel in den Redaktionen tragen ihren Teil dazu bei. Da erstaunt es nicht, wenn Journalist:innen die Medienbranche irgendwann verlassen und in die Kommunikation wechseln oder sich anderweitig neu orientieren. Die Journalist:innen Eva Novak und Urs Huber sind die Antithese dazu und beweisen: Journalismus geht auch bis zur Pensionierung. Unverblümt sprechen die beiden über Strategien im fordernden Redaktionsalltag, die Freude am Schreiben und ihr Bild von der Branche. War früher alles besser? Ein philosophisches Gespräch über den schönsten Beruf der Welt. 

Mit: Urs Huber (Oltner Tagblatt) und Eva Novak (Wirtschaftsredaktorin Tamedia)

Moderation: Sophie Reinhardt (Blick)

 

Ein Leben lang im Journalismus – wie hält sich das aus?

Es ist kein Geheimnis, dass der journalistische Alltag auch mit sehr viel Stress verbunden ist. Der Medienwandel und der immer enger geschnallte Spargürtel in den Redaktionen tragen ihren Teil dazu bei. Da erstaunt es nicht, wenn Journalist:innen die Medienbranche irgendwann verlassen und in die Kommunikation wechseln oder sich anderweitig neu orientieren. Die Journalist:innen Eva Novak und Urs Huber sind die Antithese dazu und beweisen: Journalismus geht auch bis zur Pensionierung. Unverblümt sprechen die beiden über Strategien im fordernden Redaktionsalltag, die Freude am Schreiben und ihr Bild von der Branche. War früher alles besser? Ein philosophisches Gespräch über den schönsten Beruf der Welt. 

Mit: Urs Huber (Oltner Tagblatt) und Eva Novak (Wirtschaftsredaktorin Tamedia)

Moderation: Sophie Reinhardt (Blick)

 

Ein Leben lang im Journalismus – wie hält sich das aus?

Es ist kein Geheimnis, dass der journalistische Alltag auch mit sehr viel Stress verbunden ist. Der Medienwandel und der immer enger geschnallte Spargürtel in den Redaktionen tragen ihren Teil dazu bei. Da erstaunt es nicht, wenn Journalist:innen die Medienbranche irgendwann verlassen und in die Kommunikation wechseln oder sich anderweitig neu orientieren. Die Journalist:innen Eva Novak und Urs Huber sind die Antithese dazu und beweisen: Journalismus geht auch bis zur Pensionierung. Unverblümt sprechen die beiden über Strategien im fordernden Redaktionsalltag, die Freude am Schreiben und ihr Bild von der Branche. War früher alles besser? Ein philosophisches Gespräch über den schönsten Beruf der Welt. 

Mit: Urs Huber (Oltner Tagblatt) und Eva Novak (Wirtschaftsredaktorin Tamedia)

Moderation: Sophie Reinhardt (Blick)

 

Ein Leben lang im Journalismus – wie hält sich das aus?

Es ist kein Geheimnis, dass der journalistische Alltag auch mit sehr viel Stress verbunden ist. Der Medienwandel und der immer enger geschnallte Spargürtel in den Redaktionen tragen ihren Teil dazu bei. Da erstaunt es nicht, wenn Journalist:innen die Medienbranche irgendwann verlassen und in die Kommunikation wechseln oder sich anderweitig neu orientieren. Die Journalist:innen Eva Novak und Urs Huber sind die Antithese dazu und beweisen: Journalismus geht auch bis zur Pensionierung. Unverblümt sprechen die beiden über Strategien im fordernden Redaktionsalltag, die Freude am Schreiben und ihr Bild von der Branche. War früher alles besser? Ein philosophisches Gespräch über den schönsten Beruf der Welt. 

Mit: Urs Huber (Oltner Tagblatt) und Eva Novak (Wirtschaftsredaktorin Tamedia)

Moderation: Sophie Reinhardt (Blick)


Zugang zu amtlichen Informationen: BGÖ-Gesuche stellen

Bei grösseren journalistschen Recherchen führt oft kein Weg um amtliche Dokumente. Gestützt auf das Bundesgesetz über das Öffentlichkeitsprinzip, das BGÖ, können alle Bürger:innen Zugang zu amtlichen Dokumenten der Bundesverwaltung verlangen. Welche Dokumente fallen unter das Öffentlichkeitsgesetz? Wie stelle ich erfolgreich ein Gesuch? Wie wehre ich mich bei einem negativen Entscheid zur Akteneinsicht? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Christof Schneider von SRF in diesem Workshop.

Mit: Christof Schneider (SRF)

Moderation: Anna Jikhareva (WOZ)

 

Zugang zu amtlichen Informationen: BGÖ-Gesuche stellen

Bei grösseren journalistschen Recherchen führt oft kein Weg um amtliche Dokumente. Gestützt auf das Bundesgesetz über das Öffentlichkeitsprinzip, das BGÖ, können alle Bürger:innen Zugang zu amtlichen Dokumenten der Bundesverwaltung verlangen. Welche Dokumente fallen unter das Öffentlichkeitsgesetz? Wie stelle ich erfolgreich ein Gesuch? Wie wehre ich mich bei einem negativen Entscheid zur Akteneinsicht? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Christof Schneider von SRF in diesem Workshop.

Mit: Christof Schneider (SRF)

Moderation: Anna Jikhareva (WOZ)

 

Zugang zu amtlichen Informationen: BGÖ-Gesuche stellen

Bei grösseren journalistschen Recherchen führt oft kein Weg um amtliche Dokumente. Gestützt auf das Bundesgesetz über das Öffentlichkeitsprinzip, das BGÖ, können alle Bürger:innen Zugang zu amtlichen Dokumenten der Bundesverwaltung verlangen. Welche Dokumente fallen unter das Öffentlichkeitsgesetz? Wie stelle ich erfolgreich ein Gesuch? Wie wehre ich mich bei einem negativen Entscheid zur Akteneinsicht? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Christof Schneider von SRF in diesem Workshop.

Mit: Christof Schneider (SRF)

Moderation: Anna Jikhareva (WOZ)

 

Lisa-Maria Kellermayr 1985 – 2022. Journalismus, Verantwortung und die Pandemie

Eine Ärztin aus Oberösterreich leistet während der Pandemie Hilfe für andere. Sie impft Patientinnen und Patienten. Sie wirbt öffentlich für Corona-Massnahmen und warnt vor Nachlässigkeit. Dann bricht der Hass über sie herein. Digitaler Terror und Morddrohungen machen ihr Leben während Monaten zur Hölle, Behörden versagen ihr Hilfe. Im Juli 2022 nimmt sich Lisa-Maria Kellermayr das Leben.

Die Journalist:innen Colette Schmidt und Oliver Das Gupta haben Lisa-Maria Kellermayr mehrfach getroffen und über sie berichtet. Nach dem Tod der Ärztin publizierten die beiden einen gemeinsamen Nachruf. Wie gehen wir Medienschaffenden mit Personen um, die unerträglichen Hassbotschaften ausgesetzt sind? Was macht es mit uns, wenn eine Protagonistin Suizid begeht? Und wie hat die Pandemie unser Verständnis der medialen Öffentlichkeit verändert? Ein Podiumsgespräch, moderiert von Dennis Bühler.

Mit: Colette Schmidt (Der Standard) und Oliver Das Gupta (Der Spiegel)

Moderation: Dennis Bühler (Republik)

 

Lisa-Maria Kellermayr 1985 – 2022. Journalismus, Verantwortung und die Pandemie

Eine Ärztin aus Oberösterreich leistet während der Pandemie Hilfe für andere. Sie impft Patientinnen und Patienten. Sie wirbt öffentlich für Corona-Massnahmen und warnt vor Nachlässigkeit. Dann bricht der Hass über sie herein. Digitaler Terror und Morddrohungen machen ihr Leben während Monaten zur Hölle, Behörden versagen ihr Hilfe. Im Juli 2022 nimmt sich Lisa-Maria Kellermayr das Leben.

Die Journalist:innen Colette Schmidt und Oliver Das Gupta haben Lisa-Maria Kellermayr mehrfach getroffen und über sie berichtet. Nach dem Tod der Ärztin publizierten die beiden einen gemeinsamen Nachruf. Wie gehen wir Medienschaffenden mit Personen um, die unerträglichen Hassbotschaften ausgesetzt sind? Was macht es mit uns, wenn eine Protagonistin Suizid begeht? Und wie hat die Pandemie unser Verständnis der medialen Öffentlichkeit verändert? Ein Podiumsgespräch, moderiert von Dennis Bühler.

Mit: Colette Schmidt (Der Standard) und Oliver Das Gupta (Der Spiegel)

Moderation: Dennis Bühler (Republik)

 

Lisa-Maria Kellermayr 1985 – 2022. Journalismus, Verantwortung und die Pandemie

Eine Ärztin aus Oberösterreich leistet während der Pandemie Hilfe für andere. Sie impft Patientinnen und Patienten. Sie wirbt öffentlich für Corona-Massnahmen und warnt vor Nachlässigkeit. Dann bricht der Hass über sie herein. Digitaler Terror und Morddrohungen machen ihr Leben während Monaten zur Hölle, Behörden versagen ihr Hilfe. Im Juli 2022 nimmt sich Lisa-Maria Kellermayr das Leben.

Die Journalist:innen Colette Schmidt und Oliver Das Gupta haben Lisa-Maria Kellermayr mehrfach getroffen und über sie berichtet. Nach dem Tod der Ärztin publizierten die beiden einen gemeinsamen Nachruf. Wie gehen wir Medienschaffenden mit Personen um, die unerträglichen Hassbotschaften ausgesetzt sind? Was macht es mit uns, wenn eine Protagonistin Suizid begeht? Und wie hat die Pandemie unser Verständnis der medialen Öffentlichkeit verändert? Ein Podiumsgespräch, moderiert von Dennis Bühler.

Mit: Colette Schmidt (Der Standard) und Oliver Das Gupta (Der Spiegel)

Moderation: Dennis Bühler (Republik)

 

Lisa-Maria Kellermayr 1985 – 2022. Journalismus, Verantwortung und die Pandemie

Eine Ärztin aus Oberösterreich leistet während der Pandemie Hilfe für andere. Sie impft Patientinnen und Patienten. Sie wirbt öffentlich für Corona-Massnahmen und warnt vor Nachlässigkeit. Dann bricht der Hass über sie herein. Digitaler Terror und Morddrohungen machen ihr Leben während Monaten zur Hölle, Behörden versagen ihr Hilfe. Im Juli 2022 nimmt sich Lisa-Maria Kellermayr das Leben.

Die Journalist:innen Colette Schmidt und Oliver Das Gupta haben Lisa-Maria Kellermayr mehrfach getroffen und über sie berichtet. Nach dem Tod der Ärztin publizierten die beiden einen gemeinsamen Nachruf. Wie gehen wir Medienschaffenden mit Personen um, die unerträglichen Hassbotschaften ausgesetzt sind? Was macht es mit uns, wenn eine Protagonistin Suizid begeht? Und wie hat die Pandemie unser Verständnis der medialen Öffentlichkeit verändert? Ein Podiumsgespräch, moderiert von Dennis Bühler.

Mit: Colette Schmidt (Der Standard) und Oliver Das Gupta (Der Spiegel)

Moderation: Dennis Bühler (Republik)

 

Lisa-Maria Kellermayr 1985 – 2022. Journalismus, Verantwortung und die Pandemie

Eine Ärztin aus Oberösterreich leistet während der Pandemie Hilfe für andere. Sie impft Patientinnen und Patienten. Sie wirbt öffentlich für Corona-Massnahmen und warnt vor Nachlässigkeit. Dann bricht der Hass über sie herein. Digitaler Terror und Morddrohungen machen ihr Leben während Monaten zur Hölle, Behörden versagen ihr Hilfe. Im Juli 2022 nimmt sich Lisa-Maria Kellermayr das Leben.

Die Journalist:innen Colette Schmidt und Oliver Das Gupta haben Lisa-Maria Kellermayr mehrfach getroffen und über sie berichtet. Nach dem Tod der Ärztin publizierten die beiden einen gemeinsamen Nachruf. Wie gehen wir Medienschaffenden mit Personen um, die unerträglichen Hassbotschaften ausgesetzt sind? Was macht es mit uns, wenn eine Protagonistin Suizid begeht? Und wie hat die Pandemie unser Verständnis der medialen Öffentlichkeit verändert? Ein Podiumsgespräch, moderiert von Dennis Bühler.

Mit: Colette Schmidt (Der Standard) und Oliver Das Gupta (Der Spiegel)

Moderation: Dennis Bühler (Republik)

 

Liebe geht durch die Ohren – so gelingt packendes Audio Storytelling

Rhythmus und Melodie, Geräusche und Musik – all das spielt eine wichtige Rolle, damit eine Audio-Serie Suchtpotential entwickelt. Das wissen auch die Macher:innen des Podcasts «Scambit – Schach, Hype und Millionen» von Funk und ACB Stories. Mit gekonntem Storytelling und aufwendigem Sounddesign haben sie es geschafft, die komplizierte Geschichte rund um den grössten Schach-Skandal als absoluten Hör-Krimi zu erzählen. Wie arbeiten Journalistinnen und Sounddesigner zusammen damit das gelingt?

Mit: Hakan Halaç (Sounddesigner ACB Stories) und Julius Wussmann (Redakteur ACB Stories) 

Moderation: Mirja Gabathuler (Tamedia)

 

Undercover in Russland

Wer in Russland nicht im Sinne des Kremls berichtet, lebt gefährlich. Das haben Verhaftungen von westlichen und lokalen Journalist:innen in Russland gezeigt. Wie gelangt man an vertrauenswürdige Quellen und Informant:innen? Was sind sichere Kommunikationswege? Und welche Fehler können vermieden werden, um nicht aufzufliegen? Der russische Journalist Ivan Ruslyannikov gibt einen Einblick und konkrete Tipps, wie Investigativ-Journalismus in Russland gelingen kann.

Mit: Ivan Ruslyannikov (freischaffender Journalist)

 

Künstliche Intelligenz: Diese Werkzeuge erleichtern unseren journalistischen Alltag

Spätestens mit ChatGPT 4 ist vielen Journalist:innen klar geworden: die künstliche Intelligenz wird unsere Arbeit verändern. Ganze Artikel lassen sich vorerst zwar noch nicht per Knopfdruck generieren, doch das schreiberische Talent der KI wird immer besser. Wie können Journalist:innen die KI konstruktiv nutzen? Welche Programme sind jetzt schon im journalistischen Alltag hilfreich? Ein Workshop zu Chancen und Risiken von KI-generierten Texten.

Mit: Patrick Bernau (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)

Moderation: Michael Scheurer (freischaffender Journalist)

 

Recherchieren gegen sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche

Ein unabhängiges Forschungsteam der Universität Zürich konnte 1002 Fälle sexuellen Missbrauchs belegen, die katholische Kleriker, kirchliche Angestellte und Ordensangehörige seit Mitte des 20. Jahrhunderts in der Schweiz begangen haben sollen. Die Historikerinnen und Historiker haben dafür in diversen Archiven recherchiert und mit zahlreichen Betroffenen gesprochen. Sie gehen davon aus, dass es sich bei den nun belegten Fällen erst um die Spitze des Eisberges handelt. Wie ging das Forscher:innenteam bei seinen Recherchen vor? Welche Fragen wurden bisher nicht gestellt? Was könnten Journalist:innen zur Aufklärung beitragen? Und wo sollten sie mit Ihrer Recherchen ansetzen?

Ein Werkstattgespräch mit Lucas Federer (Historiker)

Moderation: Elia Blülle (Republik)

 

DEVILLE

Comedy-Roast mit Dominic Deville

Dominic Deville ist spätestens seit seiner mehrjährigen Latenight-Show "Deville" bei SRF eine Comedy-Grösse in der Schweiz. Die Show gibts nicht mehr – dafür verpasst er nun den Journalist:innen am Schluss des Reporter:innenforums einen gehörigen Satz heisse Ohren.

Party im Stall 6


Drinks, Musik und entspanntes Beisammensein.

Ort:
Stall 6, Gessnerallee 8, 8001 Zürich

 

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