Reporter:innen-Forum Schweiz 2024
04. Oktober 2024 - Volkshaus Zürich
Reporter:innen-Forum Schweiz 2024
04. Oktober 2024 - Volkshaus Zürich
Reporter:innen-Forum Schweiz 2023
29. September 2023, 9 - 18 Uhr
Volkshaus Zürich
04. Oktober 2024 -
Volkshaus Zürich
Zeit | Weisser Saal | Gelber Saal | Blauer Saal | Grüner Saal | Sitzungszimmer 21 |
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09.00 - 09.30 | Lightning-Talk mit Joël Widmer | ||||
09.30 - 10.45 | Wie berichten über den Krieg in Gaza? | Journalist:innen und Mediensprecher:innen - Beziehungsstatus: kompliziert | Investigative Klimageschichten: Licht ins Dunkel der Netto-Null-Lüge bringen | Undercover recherchieren im Netz - so geht es | Diese KI-Werkzeuge erleichtern unseren journalistischen Alltag |
11.15 - 12.30 | Der Fall Rammstein: Wenn die Verdachtsberichterstattung ins Rampenlicht gerät | Schweine, Gülle, Beef: Wie Journalist:innen über die Landwirtschaft berichten | Jung, frisch, erfolgreich: Neue Doku-Formate | Stimmung in Texte bringen | |
12.30 - 14.00 | Mittagessen | ||||
14.15 - 15.30 | Geheimplan gegen Deutschland – die Correctiv-Recherche | «L’ultim Rumantsch» – die TV-Serie über rätoromanische Medien im Realitätscheck | Die richtigen Fragen zur richtigen Zeit: Interviewtechnik mit Barbara Bleisch | Social Media in der Praxis: 10 Learnings für die Medienlandschaft | Klischeefrei berichten über Behinderung |
16.00 - 17.15 | Social Bots: Wie Trolle unsere Demokratien beeinflussen und wie man sie enttarnt | Bellingcat, oder: Die Wahrheit liegt im Internet - man muss nur genau hinschauen | Wir lassen uns nicht totsparen – Wege aus der Medienkrise | Das Recherchegespräch: wie man zielsicher Fragen stellt und mit Informanten umgeht | |
17.30 - 18.00 | Comedy-Roast mit Rebekka Lindauer | ||||
18.00 - 21.00 | Speis und Trank auf dem Kanzleiareal | ||||
ab 21.00 Uhr | Party im Helsinki Club Zürich |
Das Programm
Das Programm
Joël Widmer ist seit 26 Jahren Journalist. Er startete im Lokalen bei Zürichsee-Zeitung und der Berner Zeitung, berichtete rund zehn Jahre aus dem Bundeshaus für die SonntagsZeitung und mehrere BLICK-Titel, amtete als Co-Politchef im BLICK-Newsroom, gewann Preise beim Swiss Press Award und war Teil mehrerer Gründungsteams, so beim Fussballmagazin ZWOELF und bei NEWS. 2021 kündigte er in der Probezeit einen Pressesprecher-Job bei Greenpeace, um mit Kolleg*innen das digitale Berner Lokalmagazin «Hauptstadt» zu gründen. Seither kämpft er als Co-Geschäftsführer mit dem «Hauptstadt»-Team gegen die Medienfinanzierungskrise und für guten Journalismus.
Joël Widmer ist seit 26 Jahren Journalist. Er startete im Lokalen bei Zürichsee-Zeitung und der Berner Zeitung, berichtete rund zehn Jahre aus dem Bundeshaus für die SonntagsZeitung und mehrere BLICK-Titel, amtete als Co-Politchef im BLICK-Newsroom, gewann Preise beim Swiss Press Award und war Teil mehrerer Gründungsteams, so beim Fussballmagazin ZWOELF und bei NEWS. 2021 kündigte er in der Probezeit einen Pressesprecher-Job bei Greenpeace, um mit Kolleg*innen das digitale Berner Lokalmagazin «Hauptstadt» zu gründen. Seither kämpft er als Co-Geschäftsführer mit dem «Hauptstadt»-Team gegen die Medienfinanzierungskrise und für guten Journalismus.
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Kaum ein Thema löst so viele Emotionen und hitzige Diskussionen aus wie Israel/Palästina. Seit dem 7. Oktober und dem Krieg im Gazastreifen stehen auch Redaktionen erneut vor der Frage: Wie berichten wir? Internationale Journalist:innen erhalten keinen unabhängigen Zugang zum Gazastreifen, viele der Informationen sind schwer überprüfbar und schwere Vorwürfe werden meist von der Gegenseite direkt in Zweifel gezogen. Journalist:innen wird oft unterstellt, sie berichteten zu einseitig. Was braucht es, damit die Berichterstattung über ein so stark polarisierendes Thema gelingen kann?
Mit: Susanne Brunner (Leitung Auslandsredaktion von Radio SRF), Jessica Eberhart (OSINT-Reporterin NZZ), Reinhard Schulze (ehemaliger Professor für Islamwissenschaft, Uni Bern)
Kaum ein Thema löst so viele Emotionen und hitzige Diskussionen aus wie Israel/Palästina. Seit dem 7. Oktober und dem Krieg im Gazastreifen stehen auch Redaktionen erneut vor der Frage: Wie berichten wir? Internationale Journalist:innen erhalten keinen unabhängigen Zugang zum Gazastreifen, viele der Informationen sind schwer überprüfbar und schwere Vorwürfe werden meist von der Gegenseite direkt in Zweifel gezogen. Journalist:innen wird oft unterstellt, sie berichteten zu einseitig. Was braucht es, damit die Berichterstattung über ein so stark polarisierendes Thema gelingen kann?
Mit: Susanne Brunner (Leitung Auslandsredaktion von Radio SRF), Jessica Eberhart (OSINT-Reporterin NZZ), Reinhard Schulze (ehemaliger Professor für Islamwissenschaft, Uni Bern)
Kaum ein Thema löst so viele Emotionen und hitzige Diskussionen aus wie Israel/Palästina. Seit dem 7. Oktober und dem Krieg im Gazastreifen stehen auch Redaktionen erneut vor der Frage: Wie berichten wir? Internationale Journalist:innen erhalten keinen unabhängigen Zugang zum Gazastreifen, viele der Informationen sind schwer überprüfbar und schwere Vorwürfe werden meist von der Gegenseite direkt in Zweifel gezogen. Journalist:innen wird oft unterstellt, sie berichteten zu einseitig. Was braucht es, damit die Berichterstattung über ein so stark polarisierendes Thema gelingen kann?
Mit: Susanne Brunner (Leitung Auslandsredaktion von Radio SRF), Jessica Eberhart (OSINT-Reporterin NZZ), Reinhard Schulze (ehemaliger Professor für Islamwissenschaft, Uni Bern)
Kaum ein Thema löst so viele Emotionen und hitzige Diskussionen aus wie Israel/Palästina. Seit dem 7. Oktober und dem Krieg im Gazastreifen stehen auch Redaktionen erneut vor der Frage: Wie berichten wir? Internationale Journalist:innen erhalten keinen unabhängigen Zugang zum Gazastreifen, viele der Informationen sind schwer überprüfbar und schwere Vorwürfe werden meist von der Gegenseite direkt in Zweifel gezogen. Journalist:innen wird oft unterstellt, sie berichteten zu einseitig. Was braucht es, damit die Berichterstattung über ein so stark polarisierendes Thema gelingen kann?
Mit: Susanne Brunner (Leitung Auslandsredaktion von Radio SRF), Jessica Eberhart (OSINT-Reporterin NZZ), Reinhard Schulze (ehemaliger Professor für Islamwissenschaft, Uni Bern)
Kaum ein Thema löst so viele Emotionen und hitzige Diskussionen aus wie Israel/Palästina. Seit dem 7. Oktober und dem Krieg im Gazastreifen stehen auch Redaktionen erneut vor der Frage: Wie berichten wir? Internationale Journalist:innen erhalten keinen unabhängigen Zugang zum Gazastreifen, viele der Informationen sind schwer überprüfbar und schwere Vorwürfe werden meist von der Gegenseite direkt in Zweifel gezogen. Journalist:innen wird oft unterstellt, sie berichteten zu einseitig. Was braucht es, damit die Berichterstattung über ein so stark polarisierendes Thema gelingen kann?
Mit: Susanne Brunner (Leitung Auslandsredaktion von Radio SRF), Jessica Eberhart (OSINT-Reporterin NZZ), Reinhard Schulze (ehemaliger Professor für Islamwissenschaft, Uni Bern)
Im DOK-Film «Unser täglich Fleisch – Von Gülle, Jobs und Umweltschäden» zeigt die Journalistin Karin Bauer die Auswirkungen der intensiven Schweinemast im Kanton Luzern auf. Nach der Ausstrahlung gingen innert Kürze 109 Beanstandungen gegen den Film bei der SRF-Ombudsstelle ein und auch der Luzerner und der Schweizer Bauernverband beschwerten sich. Der Protagonist im DOK-Film, der Schweinezüchter Turi Röösli, wurde teils hart angegangen, weil er sich gegenüber der Luzerner Landwirtschaftspolitik kritisch äusserte.
Wie berichten wir Journalist:innen über die Landwirtschaft? Fühlen sich die Bauern und Bäuerinnen unverstanden – und wenn ja, zu Recht? Wie viel Macht hat der Bauernverband, und wie stark versucht er, die Berichterstattung in seine Bahnen zu lenken? Wie gelingt eine kritische aber faire Auseinandersetzung mit unseren heimischen Nahrungslieferanten? Darüber wollen wir mit der Filmemacherin Karin Bauer, dem Schweinebauer Turi Röösli und der Journalistin Angelika Hardegger diskutieren, die 2022 mit einer Reportage über die Beziehung der Schweiz zu ihren Bauern den Zürcher Journalistenpreis gewann.
Mit: Karin Bauer (Journalistin und Produzentin, SRF), Angelika Hardegger (Journalistin, Republik) und Turi Röösli (Schweinebauer)
Moderation: Yann Schlegel (CH Media)
Im DOK-Film «Unser täglich Fleisch – Von Gülle, Jobs und Umweltschäden» zeigt die Journalistin Karin Bauer die Auswirkungen der intensiven Schweinemast im Kanton Luzern auf. Nach der Ausstrahlung gingen innert Kürze 109 Beanstandungen gegen den Film bei der SRF-Ombudsstelle ein und auch der Luzerner und der Schweizer Bauernverband beschwerten sich. Der Protagonist im DOK-Film, der Schweinezüchter Turi Röösli, wurde teils hart angegangen, weil er sich gegenüber der Luzerner Landwirtschaftspolitik kritisch äusserte.
Wie berichten wir Journalist:innen über die Landwirtschaft? Fühlen sich die Bauern und Bäuerinnen unverstanden – und wenn ja, zu Recht? Wie viel Macht hat der Bauernverband, und wie stark versucht er, die Berichterstattung in seine Bahnen zu lenken? Wie gelingt eine kritische aber faire Auseinandersetzung mit unseren heimischen Nahrungslieferanten? Darüber wollen wir mit der Filmemacherin Karin Bauer, dem Schweinebauer Turi Röösli und der Journalistin Angelika Hardegger diskutieren, die 2022 mit einer Reportage über die Beziehung der Schweiz zu ihren Bauern den Zürcher Journalistenpreis gewann.
Mit: Karin Bauer (Journalistin und Produzentin, SRF), Angelika Hardegger (Journalistin, Republik) und Turi Röösli (Schweinebauer)
Moderation: Yann Schlegel (CH Media)
Im DOK-Film «Unser täglich Fleisch – Von Gülle, Jobs und Umweltschäden» zeigt die Journalistin Karin Bauer die Auswirkungen der intensiven Schweinemast im Kanton Luzern auf. Nach der Ausstrahlung gingen innert Kürze 109 Beanstandungen gegen den Film bei der SRF-Ombudsstelle ein und auch der Luzerner und der Schweizer Bauernverband beschwerten sich. Der Protagonist im DOK-Film, der Schweinezüchter Turi Röösli, wurde teils hart angegangen, weil er sich gegenüber der Luzerner Landwirtschaftspolitik kritisch äusserte.
Wie berichten wir Journalist:innen über die Landwirtschaft? Fühlen sich die Bauern und Bäuerinnen unverstanden – und wenn ja, zu Recht? Wie viel Macht hat der Bauernverband, und wie stark versucht er, die Berichterstattung in seine Bahnen zu lenken? Wie gelingt eine kritische aber faire Auseinandersetzung mit unseren heimischen Nahrungslieferanten? Darüber wollen wir mit der Filmemacherin Karin Bauer, dem Schweinebauer Turi Röösli und der Journalistin Angelika Hardegger diskutieren, die 2022 mit einer Reportage über die Beziehung der Schweiz zu ihren Bauern den Zürcher Journalistenpreis gewann.
Mit: Karin Bauer (Journalistin und Produzentin, SRF), Angelika Hardegger (Journalistin, Republik) und Turi Röösli (Schweinebauer)
Moderation: Yann Schlegel (CH Media)
Im DOK-Film «Unser täglich Fleisch – Von Gülle, Jobs und Umweltschäden» zeigt die Journalistin Karin Bauer die Auswirkungen der intensiven Schweinemast im Kanton Luzern auf. Nach der Ausstrahlung gingen innert Kürze 109 Beanstandungen gegen den Film bei der SRF-Ombudsstelle ein und auch der Luzerner und der Schweizer Bauernverband beschwerten sich. Der Protagonist im DOK-Film, der Schweinezüchter Turi Röösli, wurde teils hart angegangen, weil er sich gegenüber der Luzerner Landwirtschaftspolitik kritisch äusserte.
Wie berichten wir Journalist:innen über die Landwirtschaft? Fühlen sich die Bauern und Bäuerinnen unverstanden – und wenn ja, zu Recht? Wie viel Macht hat der Bauernverband, und wie stark versucht er, die Berichterstattung in seine Bahnen zu lenken? Wie gelingt eine kritische aber faire Auseinandersetzung mit unseren heimischen Nahrungslieferanten? Darüber wollen wir mit der Filmemacherin Karin Bauer, dem Schweinebauer Turi Röösli und der Journalistin Angelika Hardegger diskutieren, die 2022 mit einer Reportage über die Beziehung der Schweiz zu ihren Bauern den Zürcher Journalistenpreis gewann.
Mit: Karin Bauer (Journalistin und Produzentin, SRF), Angelika Hardegger (Journalistin, Republik) und Turi Röösli (Schweinebauer)
Moderation: Yann Schlegel (CH Media)
Im DOK-Film «Unser täglich Fleisch – Von Gülle, Jobs und Umweltschäden» zeigt die Journalistin Karin Bauer die Auswirkungen der intensiven Schweinemast im Kanton Luzern auf. Nach der Ausstrahlung gingen innert Kürze 109 Beanstandungen gegen den Film bei der SRF-Ombudsstelle ein und auch der Luzerner und der Schweizer Bauernverband beschwerten sich. Der Protagonist im DOK-Film, der Schweinezüchter Turi Röösli, wurde teils hart angegangen, weil er sich gegenüber der Luzerner Landwirtschaftspolitik kritisch äusserte.
Wie berichten wir Journalist:innen über die Landwirtschaft? Fühlen sich die Bauern und Bäuerinnen unverstanden – und wenn ja, zu Recht? Wie viel Macht hat der Bauernverband, und wie stark versucht er, die Berichterstattung in seine Bahnen zu lenken? Wie gelingt eine kritische aber faire Auseinandersetzung mit unseren heimischen Nahrungslieferanten? Darüber wollen wir mit der Filmemacherin Karin Bauer, dem Schweinebauer Turi Röösli und der Journalistin Angelika Hardegger diskutieren, die 2022 mit einer Reportage über die Beziehung der Schweiz zu ihren Bauern den Zürcher Journalistenpreis gewann.
Mit: Karin Bauer (Journalistin und Produzentin, SRF), Angelika Hardegger (Journalistin, Republik) und Turi Röösli (Schweinebauer)
Moderation: Yann Schlegel (CH Media)
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«Undercover» klingt nach Spionage, Bespitzeln, Hacking oder illegal – also badass. Trotzdem kann es jede und jeder lernen. Vor allem online. Eine Undercover-Recherche im Internet ermöglicht Journalist:innen an Informationen zu kommen, die wir auf anderem Weg nicht erhalten. Etwa mit Avataren, um in Online-Communities reinzukommen. Was gilt es dabei zu beachten? Wann ist es gerechtfertigt, verdeckt zu recherchieren? Wie kommuniziere ich sicher? Ein Workshop mit konkreten Tipps, Beispielen und eigenen, nicht so badass Fehlern.
Mit: Anielle Peterhans (Recherchedesk Tamedia)
Moderation: Sophie Reinhardt (Blick)
«Undercover» klingt nach Spionage, Bespitzeln, Hacking oder illegal – also badass. Trotzdem kann es jede und jeder lernen. Vor allem online. Eine Undercover-Recherche im Internet ermöglicht Journalist:innen an Informationen zu kommen, die wir auf anderem Weg nicht erhalten. Etwa mit Avataren, um in Online-Communities reinzukommen. Was gilt es dabei zu beachten? Wann ist es gerechtfertigt, verdeckt zu recherchieren? Wie kommuniziere ich sicher? Ein Workshop mit konkreten Tipps, Beispielen und eigenen, nicht so badass Fehlern.
Mit: Anielle Peterhans (Recherchedesk Tamedia)
Moderation: Sophie Reinhardt (Blick)
«Undercover» klingt nach Spionage, Bespitzeln, Hacking oder illegal – also badass. Trotzdem kann es jede und jeder lernen. Vor allem online. Eine Undercover-Recherche im Internet ermöglicht Journalist:innen an Informationen zu kommen, die wir auf anderem Weg nicht erhalten. Etwa mit Avataren, um in Online-Communities reinzukommen. Was gilt es dabei zu beachten? Wann ist es gerechtfertigt, verdeckt zu recherchieren? Wie kommuniziere ich sicher? Ein Workshop mit konkreten Tipps, Beispielen und eigenen, nicht so badass Fehlern.
Mit: Anielle Peterhans (Recherchedesk Tamedia)
Moderation: Sophie Reinhardt (Blick)
«Undercover» klingt nach Spionage, Bespitzeln, Hacking oder illegal – also badass. Trotzdem kann es jede und jeder lernen. Vor allem online. Eine Undercover-Recherche im Internet ermöglicht Journalist:innen an Informationen zu kommen, die wir auf anderem Weg nicht erhalten. Etwa mit Avataren, um in Online-Communities reinzukommen. Was gilt es dabei zu beachten? Wann ist es gerechtfertigt, verdeckt zu recherchieren? Wie kommuniziere ich sicher? Ein Workshop mit konkreten Tipps, Beispielen und eigenen, nicht so badass Fehlern.
Mit: Anielle Peterhans (Recherchedesk Tamedia)
Moderation: Sophie Reinhardt (Blick)
«Undercover» klingt nach Spionage, Bespitzeln, Hacking oder illegal – also badass. Trotzdem kann es jede und jeder lernen. Vor allem online. Eine Undercover-Recherche im Internet ermöglicht Journalist:innen an Informationen zu kommen, die wir auf anderem Weg nicht erhalten. Etwa mit Avataren, um in Online-Communities reinzukommen. Was gilt es dabei zu beachten? Wann ist es gerechtfertigt, verdeckt zu recherchieren? Wie kommuniziere ich sicher? Ein Workshop mit konkreten Tipps, Beispielen und eigenen, nicht so badass Fehlern.
Mit: Anielle Peterhans (Recherchedesk Tamedia)
Moderation: Sophie Reinhardt (Blick)
Hast du genug Texte gelesen, in denen zwischen zwei Satzteilen Tassen auf Tische gestellt werden? Hast du keine Lust mehr auf Reportagen, in denen Augen «leuchten» oder Münder «offen stehen» oder zufällig passende Songs aus Radioboxen Ambiente herstellen? Texte brauchen Lebendigkeit, doch Stimmung herzustellen ist schwer. Anna Dreussi ist Reporterin. Ihre Reportagen und Essays haben einen eigenen Sound und Tempo. In diesem Textworkshop lernen wir, wie wir so schreiben, dass der Text lebt.
Wir arbeiten mit Textbeispielen der Workshop-Teilnehmer:innen, wer teilnehmen will, soll also vorab ein Textbeispiel an anmeldung@reporter-forum.ch schicken. Die Anzahl ist auf 20 Personen beschränkt.
Mit: Anna Dreussi (Freie Journalistin)
Moderation: Daniel Faulhaber (Beobachter)
Hast du genug Texte gelesen, in denen zwischen zwei Satzteilen Tassen auf Tische gestellt werden? Hast du keine Lust mehr auf Reportagen, in denen Augen «leuchten» oder Münder «offen stehen» oder zufällig passende Songs aus Radioboxen Ambiente herstellen? Texte brauchen Lebendigkeit, doch Stimmung herzustellen ist schwer. Anna Dreussi ist Reporterin. Ihre Reportagen und Essays haben einen eigenen Sound und Tempo. In diesem Textworkshop lernen wir, wie wir so schreiben, dass der Text lebt.
Wir arbeiten mit Textbeispielen der Workshop-Teilnehmer:innen, wer teilnehmen will, soll also vorab ein Textbeispiel an anmeldung@reporter-forum.ch schicken. Die Anzahl ist auf 20 Personen beschränkt.
Mit: Anna Dreussi (Freie Journalistin)
Moderation: Daniel Faulhaber (Beobachter)
Hast du genug Texte gelesen, in denen zwischen zwei Satzteilen Tassen auf Tische gestellt werden? Hast du keine Lust mehr auf Reportagen, in denen Augen «leuchten» oder Münder «offen stehen» oder zufällig passende Songs aus Radioboxen Ambiente herstellen? Texte brauchen Lebendigkeit, doch Stimmung herzustellen ist schwer. Anna Dreussi ist Reporterin. Ihre Reportagen und Essays haben einen eigenen Sound und Tempo. In diesem Textworkshop lernen wir, wie wir so schreiben, dass der Text lebt.
Wir arbeiten mit Textbeispielen der Workshop-Teilnehmer:innen, wer teilnehmen will, soll also vorab ein Textbeispiel an anmeldung@reporter-forum.ch schicken. Die Anzahl ist auf 20 Personen beschränkt.
Mit: Anna Dreussi (Freie Journalistin)
Moderation: Daniel Faulhaber (Beobachter)
Hast du genug Texte gelesen, in denen zwischen zwei Satzteilen Tassen auf Tische gestellt werden? Hast du keine Lust mehr auf Reportagen, in denen Augen «leuchten» oder Münder «offen stehen» oder zufällig passende Songs aus Radioboxen Ambiente herstellen? Texte brauchen Lebendigkeit, doch Stimmung herzustellen ist schwer. Anna Dreussi ist Reporterin. Ihre Reportagen und Essays haben einen eigenen Sound und Tempo. In diesem Textworkshop lernen wir, wie wir so schreiben, dass der Text lebt.
Wir arbeiten mit Textbeispielen der Workshop-Teilnehmer:innen, wer teilnehmen will, soll also vorab ein Textbeispiel an anmeldung@reporter-forum.ch schicken. Die Anzahl ist auf 20 Personen beschränkt.
Mit: Anna Dreussi (Freie Journalistin)
Moderation: Daniel Faulhaber (Beobachter)
Hast du genug Texte gelesen, in denen zwischen zwei Satzteilen Tassen auf Tische gestellt werden? Hast du keine Lust mehr auf Reportagen, in denen Augen «leuchten» oder Münder «offen stehen» oder zufällig passende Songs aus Radioboxen Ambiente herstellen? Texte brauchen Lebendigkeit, doch Stimmung herzustellen ist schwer. Anna Dreussi ist Reporterin. Ihre Reportagen und Essays haben einen eigenen Sound und Tempo. In diesem Textworkshop lernen wir, wie wir so schreiben, dass der Text lebt.
Wir arbeiten mit Textbeispielen der Workshop-Teilnehmer:innen, wer teilnehmen will, soll also vorab ein Textbeispiel an anmeldung@reporter-forum.ch schicken. Die Anzahl ist auf 20 Personen beschränkt.
Mit: Anna Dreussi (Freie Journalistin)
Moderation: Daniel Faulhaber (Beobachter)
Im Ausland investieren und dabei die eigene Klimabilanz verbessern: Auf dem Weg zu den Pariser Klimazielen setzt die Schweiz auch auf den Emissionshandel. CO2 soll dort reduziert werden, wo es am billigsten ist – so zumindest die Idee. Nur weiss man kaum, wie das Emissionshandelsystem im Detail funktioniert. Was passiert etwa im Ausland, wo die Emissionen beispielsweise mit Aufforstung kompensiert werden?
Tin Fischer und Alex Tiefenbacher recherchieren bereits seit Jahren zu diesen Themen und bewegen sich dabei auf einem Terrain, wo kaum Expertise vorhanden ist. Ihre Recherchetechniken unterscheiden sich. Tin Fischer arbeitet viel mit Sattelitenbildern, um Kompensationsprojekte im Ausland zu analysieren. Alex Tiefenbacher wühlte sich systematisch durch das offizielle Emissionshandelsregister der Schweiz, um Licht ins Dunkel des Schweizer Emissionshandels und dessen politischen Bedeutung zu bringen. Beide geben Einblick in eine aktuelle Recherche.
Mit: Tin Fischer (Datenjournalist) und Alex Tiefenbacher (Klimajournalistin)
Moderation: Anina Ritscher (Freie Journalistin)
Im Ausland investieren und dabei die eigene Klimabilanz verbessern: Auf dem Weg zu den Pariser Klimazielen setzt die Schweiz auch auf den Emissionshandel. CO2 soll dort reduziert werden, wo es am billigsten ist – so zumindest die Idee. Nur weiss man kaum, wie das Emissionshandelsystem im Detail funktioniert. Was passiert etwa im Ausland, wo die Emissionen beispielsweise mit Aufforstung kompensiert werden?
Tin Fischer und Alex Tiefenbacher recherchieren bereits seit Jahren zu diesen Themen und bewegen sich dabei auf einem Terrain, wo kaum Expertise vorhanden ist. Ihre Recherchetechniken unterscheiden sich. Tin Fischer arbeitet viel mit Sattelitenbildern, um Kompensationsprojekte im Ausland zu analysieren. Alex Tiefenbacher wühlte sich systematisch durch das offizielle Emissionshandelsregister der Schweiz, um Licht ins Dunkel des Schweizer Emissionshandels und dessen politischen Bedeutung zu bringen. Beide geben Einblick in eine aktuelle Recherche.
Mit: Tin Fischer (Datenjournalist) und Alex Tiefenbacher (Klimajournalistin)
Moderation: Anina Ritscher (Freie Journalistin)
Im Ausland investieren und dabei die eigene Klimabilanz verbessern: Auf dem Weg zu den Pariser Klimazielen setzt die Schweiz auch auf den Emissionshandel. CO2 soll dort reduziert werden, wo es am billigsten ist – so zumindest die Idee. Nur weiss man kaum, wie das Emissionshandelsystem im Detail funktioniert. Was passiert etwa im Ausland, wo die Emissionen beispielsweise mit Aufforstung kompensiert werden?
Tin Fischer und Alex Tiefenbacher recherchieren bereits seit Jahren zu diesen Themen und bewegen sich dabei auf einem Terrain, wo kaum Expertise vorhanden ist. Ihre Recherchetechniken unterscheiden sich. Tin Fischer arbeitet viel mit Sattelitenbildern, um Kompensationsprojekte im Ausland zu analysieren. Alex Tiefenbacher wühlte sich systematisch durch das offizielle Emissionshandelsregister der Schweiz, um Licht ins Dunkel des Schweizer Emissionshandels und dessen politischen Bedeutung zu bringen. Beide geben Einblick in eine aktuelle Recherche.
Mit: Tin Fischer (Datenjournalist) und Alex Tiefenbacher (Klimajournalistin)
Moderation: Anina Ritscher (Freie Journalistin)
Im Ausland investieren und dabei die eigene Klimabilanz verbessern: Auf dem Weg zu den Pariser Klimazielen setzt die Schweiz auch auf den Emissionshandel. CO2 soll dort reduziert werden, wo es am billigsten ist – so zumindest die Idee. Nur weiss man kaum, wie das Emissionshandelsystem im Detail funktioniert. Was passiert etwa im Ausland, wo die Emissionen beispielsweise mit Aufforstung kompensiert werden?
Tin Fischer und Alex Tiefenbacher recherchieren bereits seit Jahren zu diesen Themen und bewegen sich dabei auf einem Terrain, wo kaum Expertise vorhanden ist. Ihre Recherchetechniken unterscheiden sich. Tin Fischer arbeitet viel mit Sattelitenbildern, um Kompensationsprojekte im Ausland zu analysieren. Alex Tiefenbacher wühlte sich systematisch durch das offizielle Emissionshandelsregister der Schweiz, um Licht ins Dunkel des Schweizer Emissionshandels und dessen politischen Bedeutung zu bringen. Beide geben Einblick in eine aktuelle Recherche.
Mit: Tin Fischer (Datenjournalist) und Alex Tiefenbacher (Klimajournalistin)
Moderation: Anina Ritscher (Freie Journalistin)
Im Ausland investieren und dabei die eigene Klimabilanz verbessern: Auf dem Weg zu den Pariser Klimazielen setzt die Schweiz auch auf den Emissionshandel. CO2 soll dort reduziert werden, wo es am billigsten ist – so zumindest die Idee. Nur weiss man kaum, wie das Emissionshandelsystem im Detail funktioniert. Was passiert etwa im Ausland, wo die Emissionen beispielsweise mit Aufforstung kompensiert werden?
Tin Fischer und Alex Tiefenbacher recherchieren bereits seit Jahren zu diesen Themen und bewegen sich dabei auf einem Terrain, wo kaum Expertise vorhanden ist. Ihre Recherchetechniken unterscheiden sich. Tin Fischer arbeitet viel mit Sattelitenbildern, um Kompensationsprojekte im Ausland zu analysieren. Alex Tiefenbacher wühlte sich systematisch durch das offizielle Emissionshandelsregister der Schweiz, um Licht ins Dunkel des Schweizer Emissionshandels und dessen politischen Bedeutung zu bringen. Beide geben Einblick in eine aktuelle Recherche.
Mit: Tin Fischer (Datenjournalist) und Alex Tiefenbacher (Klimajournalistin)
Moderation: Anina Ritscher (Freie Journalistin)
Seit Sommer 2023 berichteten Dutzende Frauen von grenzüberschreitendem Verhalten des Rammstein-Frontsängers Till Lindemann, auch strafrechtlich relevante Vorwürfe stehen im Raum. Wie recherchiert man im Umfeld eines Weltstars? Wo liegen die Grenzen der Verdachtsberichterstattung? Was drohen involvierten Journalist:innen für juristische Folgen, und wie sichert man sich am besten dagegeben ab?
Mit: Lena Kampf (Ressortleiterin Investigative Recherche, «Süddeutschen Zeitung»), Maike Backhaus (Freie Journalistin), Stefanie Schork (Fachanwältin, Presse- und Medienrecht)
Moderation: Jana Schmid (Hauptstadt)
Seit Sommer 2023 berichteten Dutzende Frauen von grenzüberschreitendem Verhalten des Rammstein-Frontsängers Till Lindemann, auch strafrechtlich relevante Vorwürfe stehen im Raum. Wie recherchiert man im Umfeld eines Weltstars? Wo liegen die Grenzen der Verdachtsberichterstattung? Was drohen involvierten Journalist:innen für juristische Folgen, und wie sichert man sich am besten dagegeben ab?
Mit: Lena Kampf (Ressortleiterin Investigative Recherche, «Süddeutschen Zeitung»), Maike Backhaus (Freie Journalistin), Stefanie Schork (Fachanwältin, Presse- und Medienrecht)
Moderation: Jana Schmid (Hauptstadt)
Seit Sommer 2023 berichteten Dutzende Frauen von grenzüberschreitendem Verhalten des Rammstein-Frontsängers Till Lindemann, auch strafrechtlich relevante Vorwürfe stehen im Raum. Wie recherchiert man im Umfeld eines Weltstars? Wo liegen die Grenzen der Verdachtsberichterstattung? Was drohen involvierten Journalist:innen für juristische Folgen, und wie sichert man sich am besten dagegeben ab?
Mit: Lena Kampf (Ressortleiterin Investigative Recherche, «Süddeutschen Zeitung»), Maike Backhaus (Freie Journalistin), Stefanie Schork (Fachanwältin, Presse- und Medienrecht)
Moderation: Jana Schmid (Hauptstadt)
Seit Sommer 2023 berichteten Dutzende Frauen von grenzüberschreitendem Verhalten des Rammstein-Frontsängers Till Lindemann, auch strafrechtlich relevante Vorwürfe stehen im Raum. Wie recherchiert man im Umfeld eines Weltstars? Wo liegen die Grenzen der Verdachtsberichterstattung? Was drohen involvierten Journalist:innen für juristische Folgen, und wie sichert man sich am besten dagegeben ab?
Mit: Lena Kampf (Ressortleiterin Investigative Recherche, «Süddeutschen Zeitung»), Maike Backhaus (Freie Journalistin), Stefanie Schork (Fachanwältin, Presse- und Medienrecht)
Moderation: Jana Schmid (Hauptstadt)
Seit Sommer 2023 berichteten Dutzende Frauen von grenzüberschreitendem Verhalten des Rammstein-Frontsängers Till Lindemann, auch strafrechtlich relevante Vorwürfe stehen im Raum. Wie recherchiert man im Umfeld eines Weltstars? Wo liegen die Grenzen der Verdachtsberichterstattung? Was drohen involvierten Journalist:innen für juristische Folgen, und wie sichert man sich am besten dagegeben ab?
Mit: Lena Kampf (Ressortleiterin Investigative Recherche, «Süddeutschen Zeitung»), Maike Backhaus (Freie Journalistin), Stefanie Schork (Fachanwältin, Presse- und Medienrecht)
Moderation: Jana Schmid (Hauptstadt)
Eine reibungslose Kommunikation zwischen Mediensprecher:innen und Journalist:innen ist essenziell für eine gute Berichterstattung. In diesem Panel diskutieren wir mit Adrian Plachesi, Mediensprecher der Kantonspolizei Basel-Stadt und mit Bettina Kunz, Mediensprecherin des Flughafens Zürich über humorvolle und weniger humorvolle Beispiele in der Kommunikation mit Journalist:innen. Wie gelingt gute Kommunikation? Wie vermeidet man Missverständisse? Und wie sieht es mit dem Klischee aus, Mediensprecher:innen würden in brenzligen Situationen mehr heisse Luft als Fakten präsentieren?
Mit: Adrian Plachesi (Mediensprecher Kantonspolizei Basel-Stadt), Bettina Kunz (Mediensprecherin Flughafen Zürich)
Eine reibungslose Kommunikation zwischen Mediensprecher:innen und Journalist:innen ist essenziell für eine gute Berichterstattung. In diesem Panel diskutieren wir mit Adrian Plachesi, Mediensprecher der Kantonspolizei Basel-Stadt und mit Bettina Kunz, Mediensprecherin des Flughafens Zürich über humorvolle und weniger humorvolle Beispiele in der Kommunikation mit Journalist:innen. Wie gelingt gute Kommunikation? Wie vermeidet man Missverständisse? Und wie sieht es mit dem Klischee aus, Mediensprecher:innen würden in brenzligen Situationen mehr heisse Luft als Fakten präsentieren?
Mit: Adrian Plachesi (Mediensprecher Kantonspolizei Basel-Stadt), Bettina Kunz (Mediensprecherin Flughafen Zürich)
Eine reibungslose Kommunikation zwischen Mediensprecher:innen und Journalist:innen ist essenziell für eine gute Berichterstattung. In diesem Panel diskutieren wir mit Adrian Plachesi, Mediensprecher der Kantonspolizei Basel-Stadt und mit Bettina Kunz, Mediensprecherin des Flughafens Zürich über humorvolle und weniger humorvolle Beispiele in der Kommunikation mit Journalist:innen. Wie gelingt gute Kommunikation? Wie vermeidet man Missverständisse? Und wie sieht es mit dem Klischee aus, Mediensprecher:innen würden in brenzligen Situationen mehr heisse Luft als Fakten präsentieren?
Mit: Adrian Plachesi (Mediensprecher Kantonspolizei Basel-Stadt), Bettina Kunz (Mediensprecherin Flughafen Zürich)
Eine reibungslose Kommunikation zwischen Mediensprecher:innen und Journalist:innen ist essenziell für eine gute Berichterstattung. In diesem Panel diskutieren wir mit Adrian Plachesi, Mediensprecher der Kantonspolizei Basel-Stadt und mit Bettina Kunz, Mediensprecherin des Flughafens Zürich über humorvolle und weniger humorvolle Beispiele in der Kommunikation mit Journalist:innen. Wie gelingt gute Kommunikation? Wie vermeidet man Missverständisse? Und wie sieht es mit dem Klischee aus, Mediensprecher:innen würden in brenzligen Situationen mehr heisse Luft als Fakten präsentieren?
Mit: Adrian Plachesi (Mediensprecher Kantonspolizei Basel-Stadt), Bettina Kunz (Mediensprecherin Flughafen Zürich)
Neue Doku-Formate wie SRF rec. in der Schweiz oder der Youtube-Kanal Y-Kollektiv in Deutschland zielen mit ihren Filmen auf ein junges Publikum und feiern damit grosse Erfolge. Warum? Wie wählen die Reporter:innen ihre Themen aus? Warum sind sie selber immer Teil ihrer Filme? Was sagen sie zur Kritik, ihnen gehe dabei die journalistische Distanz verloren?
Mit: Donat Hofer (SRF) und Salome Zadegan (STRG_F)
Moderation: Ronja Beck (Republik)
Neue Doku-Formate wie SRF rec. in der Schweiz oder der Youtube-Kanal Y-Kollektiv in Deutschland zielen mit ihren Filmen auf ein junges Publikum und feiern damit grosse Erfolge. Warum? Wie wählen die Reporter:innen ihre Themen aus? Warum sind sie selber immer Teil ihrer Filme? Was sagen sie zur Kritik, ihnen gehe dabei die journalistische Distanz verloren?
Mit: Donat Hofer (SRF) und Salome Zadegan (STRG_F)
Moderation: Ronja Beck (Republik)
Neue Doku-Formate wie SRF rec. in der Schweiz oder der Youtube-Kanal Y-Kollektiv in Deutschland zielen mit ihren Filmen auf ein junges Publikum und feiern damit grosse Erfolge. Warum? Wie wählen die Reporter:innen ihre Themen aus? Warum sind sie selber immer Teil ihrer Filme? Was sagen sie zur Kritik, ihnen gehe dabei die journalistische Distanz verloren?
Mit: Donat Hofer (SRF) und Salome Zadegan (STRG_F)
Moderation: Ronja Beck (Republik)
Neue Doku-Formate wie SRF rec. in der Schweiz oder der Youtube-Kanal Y-Kollektiv in Deutschland zielen mit ihren Filmen auf ein junges Publikum und feiern damit grosse Erfolge. Warum? Wie wählen die Reporter:innen ihre Themen aus? Warum sind sie selber immer Teil ihrer Filme? Was sagen sie zur Kritik, ihnen gehe dabei die journalistische Distanz verloren?
Mit: Donat Hofer (SRF) und Salome Zadegan (STRG_F)
Moderation: Ronja Beck (Republik)
Künstliche Intelligenz verändert die Arbeit von Journalist:innen jeden Tag. Wer es richtig macht, kann davon profitieren. Wie lässt sich die KI konstruktiv nutzen? Welche Programme sind jetzt schon im journalistischen Alltag hilfreich? Ein Workshop für die Praxis.
Mit: Patrick Bernau (Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung)
Moderation: Michael Scheurer (freischaffender Journalist)
Künstliche Intelligenz verändert die Arbeit von Journalist:innen jeden Tag. Wer es richtig macht, kann davon profitieren. Wie lässt sich die KI konstruktiv nutzen? Welche Programme sind jetzt schon im journalistischen Alltag hilfreich? Ein Workshop für die Praxis.
Mit: Patrick Bernau (Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung)
Moderation: Michael Scheurer (freischaffender Journalist)
Künstliche Intelligenz verändert die Arbeit von Journalist:innen jeden Tag. Wer es richtig macht, kann davon profitieren. Wie lässt sich die KI konstruktiv nutzen? Welche Programme sind jetzt schon im journalistischen Alltag hilfreich? Ein Workshop für die Praxis.
Mit: Patrick Bernau (Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung)
Moderation: Michael Scheurer (freischaffender Journalist)
Das Mittagessen (Menüsalat, Hauptgang, Tafelwasser, Tee und 1 Kaffee/Espresso) ist für Teilnehmende im Preis inklusive.
Neonazis, AfD-Politiker und Geschäftsleute treffen sich in einem Potsdamer Landhaus. Unter Ihnen: Ein Reporter des Medienhauses Correctiv. Deren Bericht über das Treffen war DER Scoop zu Beginn des Jahres in Deutschland - Millionen gingen danach bundesweit auf die Strassen. Deutschlands Mitte der Gesellschaft steht auf gegen rechts, hiess es. Ein halbes Jahr später holt die AfD am zweitmeisten Stimmen bei der Europawahl. War die Aufregung ein Strohfeuer? Was bleibt von der Potsdam-Recherche und was können wir von den Methoden hinter dem Scoop lernen?
Mit: Justus von Daniels (Chefredaktor Correctiv)
Moderation: Anna Jikhareva (WOZ)
Neonazis, AfD-Politiker und Geschäftsleute treffen sich in einem Potsdamer Landhaus. Unter Ihnen: Ein Reporter des Medienhauses Correctiv. Deren Bericht über das Treffen war DER Scoop zu Beginn des Jahres in Deutschland - Millionen gingen danach bundesweit auf die Strassen. Deutschlands Mitte der Gesellschaft steht auf gegen rechts, hiess es. Ein halbes Jahr später holt die AfD am zweitmeisten Stimmen bei der Europawahl. War die Aufregung ein Strohfeuer? Was bleibt von der Potsdam-Recherche und was können wir von den Methoden hinter dem Scoop lernen?
Mit: Justus von Daniels (Chefredaktor Correctiv)
Moderation: Anna Jikhareva (WOZ)
Neonazis, AfD-Politiker und Geschäftsleute treffen sich in einem Potsdamer Landhaus. Unter Ihnen: Ein Reporter des Medienhauses Correctiv. Deren Bericht über das Treffen war DER Scoop zu Beginn des Jahres in Deutschland - Millionen gingen danach bundesweit auf die Strassen. Deutschlands Mitte der Gesellschaft steht auf gegen rechts, hiess es. Ein halbes Jahr später holt die AfD am zweitmeisten Stimmen bei der Europawahl. War die Aufregung ein Strohfeuer? Was bleibt von der Potsdam-Recherche und was können wir von den Methoden hinter dem Scoop lernen?
Mit: Justus von Daniels (Chefredaktor Correctiv)
Moderation: Anna Jikhareva (WOZ)
Neonazis, AfD-Politiker und Geschäftsleute treffen sich in einem Potsdamer Landhaus. Unter Ihnen: Ein Reporter des Medienhauses Correctiv. Deren Bericht über das Treffen war DER Scoop zu Beginn des Jahres in Deutschland - Millionen gingen danach bundesweit auf die Strassen. Deutschlands Mitte der Gesellschaft steht auf gegen rechts, hiess es. Ein halbes Jahr später holt die AfD am zweitmeisten Stimmen bei der Europawahl. War die Aufregung ein Strohfeuer? Was bleibt von der Potsdam-Recherche und was können wir von den Methoden hinter dem Scoop lernen?
Mit: Justus von Daniels (Chefredaktor Correctiv)
Moderation: Anna Jikhareva (WOZ)
Anfang Jahr wurde mit «L’ultim Rumantsch» die erste rätoromanische RTR-Produktion am TV gezeigt. In fünf Folgen zeichnet die Serie ein fiktionales Bild vom Medienschaffen in der rätoromanischen Schweiz. Was davon entspricht der Realität? Was ist überspitzt dargestellt? Auf diesem Panel spricht Drehbuchautor und Regisseur Adrian Perez über die Entstehung von «L’Ultim Rumantsch». Ihm gegenüber sitzt Sandra Balzer. Als Redaktorin und Produzentin bei der Fundaziun Medias Rumantschas arbeitet sie unter anderem für die einzige rätoromanische Tageszeitung «La Quotidiana». Die Journalistin gibt auf dem Panel Einblick über die Bedeutung von Lokaljournalismus in einer Sprachregion, die viele nur von Aussen kennen.
Mit: Adrian Perez (Drehbuchautor und Regisseur) und Sandra Balzer (Lokaljournalistin bei Fundaziun Medias Rumantschas.)
Moderation: Michèle Widmer (persoenlich.com)
Anfang Jahr wurde mit «L’ultim Rumantsch» die erste rätoromanische RTR-Produktion am TV gezeigt. In fünf Folgen zeichnet die Serie ein fiktionales Bild vom Medienschaffen in der rätoromanischen Schweiz. Was davon entspricht der Realität? Was ist überspitzt dargestellt? Auf diesem Panel spricht Drehbuchautor und Regisseur Adrian Perez über die Entstehung von «L’Ultim Rumantsch». Ihm gegenüber sitzt Sandra Balzer. Als Redaktorin und Produzentin bei der Fundaziun Medias Rumantschas arbeitet sie unter anderem für die einzige rätoromanische Tageszeitung «La Quotidiana». Die Journalistin gibt auf dem Panel Einblick über die Bedeutung von Lokaljournalismus in einer Sprachregion, die viele nur von Aussen kennen.
Mit: Adrian Perez (Drehbuchautor und Regisseur) und Sandra Balzer (Lokaljournalistin bei Fundaziun Medias Rumantschas.)
Moderation: Michèle Widmer (persoenlich.com)
Anfang Jahr wurde mit «L’ultim Rumantsch» die erste rätoromanische RTR-Produktion am TV gezeigt. In fünf Folgen zeichnet die Serie ein fiktionales Bild vom Medienschaffen in der rätoromanischen Schweiz. Was davon entspricht der Realität? Was ist überspitzt dargestellt? Auf diesem Panel spricht Drehbuchautor und Regisseur Adrian Perez über die Entstehung von «L’Ultim Rumantsch». Ihm gegenüber sitzt Sandra Balzer. Als Redaktorin und Produzentin bei der Fundaziun Medias Rumantschas arbeitet sie unter anderem für die einzige rätoromanische Tageszeitung «La Quotidiana». Die Journalistin gibt auf dem Panel Einblick über die Bedeutung von Lokaljournalismus in einer Sprachregion, die viele nur von Aussen kennen.
Mit: Adrian Perez (Drehbuchautor und Regisseur) und Sandra Balzer (Lokaljournalistin bei Fundaziun Medias Rumantschas.)
Moderation: Michèle Widmer (persoenlich.com)
Anfang Jahr wurde mit «L’ultim Rumantsch» die erste rätoromanische RTR-Produktion am TV gezeigt. In fünf Folgen zeichnet die Serie ein fiktionales Bild vom Medienschaffen in der rätoromanischen Schweiz. Was davon entspricht der Realität? Was ist überspitzt dargestellt? Auf diesem Panel spricht Drehbuchautor und Regisseur Adrian Perez über die Entstehung von «L’Ultim Rumantsch». Ihm gegenüber sitzt Sandra Balzer. Als Redaktorin und Produzentin bei der Fundaziun Medias Rumantschas arbeitet sie unter anderem für die einzige rätoromanische Tageszeitung «La Quotidiana». Die Journalistin gibt auf dem Panel Einblick über die Bedeutung von Lokaljournalismus in einer Sprachregion, die viele nur von Aussen kennen.
Mit: Adrian Perez (Drehbuchautor und Regisseur) und Sandra Balzer (Lokaljournalistin bei Fundaziun Medias Rumantschas.)
Moderation: Michèle Widmer (persoenlich.com)
Anfang Jahr wurde mit «L’ultim Rumantsch» die erste rätoromanische RTR-Produktion am TV gezeigt. In fünf Folgen zeichnet die Serie ein fiktionales Bild vom Medienschaffen in der rätoromanischen Schweiz. Was davon entspricht der Realität? Was ist überspitzt dargestellt? Auf diesem Panel spricht Drehbuchautor und Regisseur Adrian Perez über die Entstehung von «L’Ultim Rumantsch». Ihm gegenüber sitzt Sandra Balzer. Als Redaktorin und Produzentin bei der Fundaziun Medias Rumantschas arbeitet sie unter anderem für die einzige rätoromanische Tageszeitung «La Quotidiana». Die Journalistin gibt auf dem Panel Einblick über die Bedeutung von Lokaljournalismus in einer Sprachregion, die viele nur von Aussen kennen.
Mit: Adrian Perez (Drehbuchautor und Regisseur) und Sandra Balzer (Lokaljournalistin bei Fundaziun Medias Rumantschas.)
Moderation: Michèle Widmer (persoenlich.com)
Das schnelle Interview beherrschen viele Journalist:innen. Doch wie gelingt ein längeres Live-Gespräch, das in die Tiefe geht? Welche Fragen führen zu guten Antworten? Wie viel Vorbereitung, wie viel Spontanität braucht es? Was tun, wenn das Gegenüber nicht aus sich herauskommt? Und wie gelingt ein packender Einstieg? Barbara Bleisch ist eine der bekanntesten Fernseh-Moderatorinnen der Schweiz – und gibt Tipps und Einblicke wie ihr Gespräche gelingen, die in Erinnerung bleiben.
Mit: Barbara Bleisch (Fernsehmoderatorin SRF)
Moderation: Mirja Gabathuler (Tamedia)
Das schnelle Interview beherrschen viele Journalist:innen. Doch wie gelingt ein längeres Live-Gespräch, das in die Tiefe geht? Welche Fragen führen zu guten Antworten? Wie viel Vorbereitung, wie viel Spontanität braucht es? Was tun, wenn das Gegenüber nicht aus sich herauskommt? Und wie gelingt ein packender Einstieg? Barbara Bleisch ist eine der bekanntesten Fernseh-Moderatorinnen der Schweiz – und gibt Tipps und Einblicke wie ihr Gespräche gelingen, die in Erinnerung bleiben.
Mit: Barbara Bleisch (Fernsehmoderatorin SRF)
Moderation: Mirja Gabathuler (Tamedia)
Das schnelle Interview beherrschen viele Journalist:innen. Doch wie gelingt ein längeres Live-Gespräch, das in die Tiefe geht? Welche Fragen führen zu guten Antworten? Wie viel Vorbereitung, wie viel Spontanität braucht es? Was tun, wenn das Gegenüber nicht aus sich herauskommt? Und wie gelingt ein packender Einstieg? Barbara Bleisch ist eine der bekanntesten Fernseh-Moderatorinnen der Schweiz – und gibt Tipps und Einblicke wie ihr Gespräche gelingen, die in Erinnerung bleiben.
Mit: Barbara Bleisch (Fernsehmoderatorin SRF)
Moderation: Mirja Gabathuler (Tamedia)
Das schnelle Interview beherrschen viele Journalist:innen. Doch wie gelingt ein längeres Live-Gespräch, das in die Tiefe geht? Welche Fragen führen zu guten Antworten? Wie viel Vorbereitung, wie viel Spontanität braucht es? Was tun, wenn das Gegenüber nicht aus sich herauskommt? Und wie gelingt ein packender Einstieg? Barbara Bleisch ist eine der bekanntesten Fernseh-Moderatorinnen der Schweiz – und gibt Tipps und Einblicke wie ihr Gespräche gelingen, die in Erinnerung bleiben.
Mit: Barbara Bleisch (Fernsehmoderatorin SRF)
Moderation: Mirja Gabathuler (Tamedia)
Das schnelle Interview beherrschen viele Journalist:innen. Doch wie gelingt ein längeres Live-Gespräch, das in die Tiefe geht? Welche Fragen führen zu guten Antworten? Wie viel Vorbereitung, wie viel Spontanität braucht es? Was tun, wenn das Gegenüber nicht aus sich herauskommt? Und wie gelingt ein packender Einstieg? Barbara Bleisch ist eine der bekanntesten Fernseh-Moderatorinnen der Schweiz – und gibt Tipps und Einblicke wie ihr Gespräche gelingen, die in Erinnerung bleiben.
Mit: Barbara Bleisch (Fernsehmoderatorin SRF)
Moderation: Mirja Gabathuler (Tamedia)
Auskunftspersonen sind nicht immer einfach im Umgang. Manchmal wortkarg, manchmal ängstlich und manchmal mit etwas zu blühender Phantasie. Wie begegne ich einer wichtigen Quelle, um möglichst viele Informationen zu bekommen? Wie stelle ich sicher, dass eine Informantin durch mein Interview nicht in Gefahr gerät? Und wie verhindere ich, mein Gegenüber mit der ganzen Fragerei nicht zu vergraulen?
Mit: Christoph Ill (Staatsanwalt Kanton St.Gallen) und Fiona Endres (Co-Leiterin Investigativteam SRF)
Auskunftspersonen sind nicht immer einfach im Umgang. Manchmal wortkarg, manchmal ängstlich und manchmal mit etwas zu blühender Phantasie. Wie begegne ich einer wichtigen Quelle, um möglichst viele Informationen zu bekommen? Wie stelle ich sicher, dass eine Informantin durch mein Interview nicht in Gefahr gerät? Und wie verhindere ich, mein Gegenüber mit der ganzen Fragerei nicht zu vergraulen?
Mit: Christoph Ill (Staatsanwalt Kanton St.Gallen) und Fiona Endres (Co-Leiterin Investigativteam SRF)
Auskunftspersonen sind nicht immer einfach im Umgang. Manchmal wortkarg, manchmal ängstlich und manchmal mit etwas zu blühender Phantasie. Wie begegne ich einer wichtigen Quelle, um möglichst viele Informationen zu bekommen? Wie stelle ich sicher, dass eine Informantin durch mein Interview nicht in Gefahr gerät? Und wie verhindere ich, mein Gegenüber mit der ganzen Fragerei nicht zu vergraulen?
Mit: Christoph Ill (Staatsanwalt Kanton St.Gallen) und Fiona Endres (Co-Leiterin Investigativteam SRF)
Auskunftspersonen sind nicht immer einfach im Umgang. Manchmal wortkarg, manchmal ängstlich und manchmal mit etwas zu blühender Phantasie. Wie begegne ich einer wichtigen Quelle, um möglichst viele Informationen zu bekommen? Wie stelle ich sicher, dass eine Informantin durch mein Interview nicht in Gefahr gerät? Und wie verhindere ich, mein Gegenüber mit der ganzen Fragerei nicht zu vergraulen?
Mit: Christoph Ill (Staatsanwalt Kanton St.Gallen) und Fiona Endres (Co-Leiterin Investigativteam SRF)
“Alles voll behindert?! - Pssst, das darf man nicht sagen. Oder doch? - Nein! Denn schliesslich sitzt sie unschuldig. - Was du nicht sagst. Aber sie lächelt ja trotz ihrer Behinderung!” - Stereotypen und Wortwahl in Medien und Werbung prägen unser Bild von Menschen mit Behinderungen und erschweren eine gelungene Inklusion. Erfahrt, wie es anders gehen kann, im Workshop von Simon Scheidegger und Senad Gafuri.
Mit: Senad Gafuri (Reporter:innen ohne Barrieren) und Simon Scheidegger (Journalist Keystone SDA)
Moderation: Simon Scheidegger (Keystone SDA)
“Alles voll behindert?! - Pssst, das darf man nicht sagen. Oder doch? - Nein! Denn schliesslich sitzt sie unschuldig. - Was du nicht sagst. Aber sie lächelt ja trotz ihrer Behinderung!” - Stereotypen und Wortwahl in Medien und Werbung prägen unser Bild von Menschen mit Behinderungen und erschweren eine gelungene Inklusion. Erfahrt, wie es anders gehen kann, im Workshop von Simon Scheidegger und Senad Gafuri.
Mit: Senad Gafuri (Reporter:innen ohne Barrieren) und Simon Scheidegger (Journalist Keystone SDA)
Moderation: Simon Scheidegger (Keystone SDA)
“Alles voll behindert?! - Pssst, das darf man nicht sagen. Oder doch? - Nein! Denn schliesslich sitzt sie unschuldig. - Was du nicht sagst. Aber sie lächelt ja trotz ihrer Behinderung!” - Stereotypen und Wortwahl in Medien und Werbung prägen unser Bild von Menschen mit Behinderungen und erschweren eine gelungene Inklusion. Erfahrt, wie es anders gehen kann, im Workshop von Simon Scheidegger und Senad Gafuri.
Mit: Senad Gafuri (Reporter:innen ohne Barrieren) und Simon Scheidegger (Journalist Keystone SDA)
Moderation: Simon Scheidegger (Keystone SDA)
“Alles voll behindert?! - Pssst, das darf man nicht sagen. Oder doch? - Nein! Denn schliesslich sitzt sie unschuldig. - Was du nicht sagst. Aber sie lächelt ja trotz ihrer Behinderung!” - Stereotypen und Wortwahl in Medien und Werbung prägen unser Bild von Menschen mit Behinderungen und erschweren eine gelungene Inklusion. Erfahrt, wie es anders gehen kann, im Workshop von Simon Scheidegger und Senad Gafuri.
Mit: Senad Gafuri (Reporter:innen ohne Barrieren) und Simon Scheidegger (Journalist Keystone SDA)
“Alles voll behindert?! - Pssst, das darf man nicht sagen. Oder doch? - Nein! Denn schliesslich sitzt sie unschuldig. - Was du nicht sagst. Aber sie lächelt ja trotz ihrer Behinderung!” - Stereotypen und Wortwahl in Medien und Werbung prägen unser Bild von Menschen mit Behinderungen und erschweren eine gelungene Inklusion. Erfahrt, wie es anders gehen kann, im Workshop von Simon Scheidegger und Senad Gafuri.
Mit: Senad Gafuri (Reporter:innen ohne Barrieren) und Simon Scheidegger (Journalist Keystone SDA)
Dass Russland Trollfabriken betreibt, ist schon länger bekannt: Büros voller Menschen, die den ganzen Tag unter falschen Namen und auf verschiedenen Sprachen in Sozialen Medien Zweifel sähen, Narrative verändern, Propaganda verbreiten. Daniel Andersson hat als Undercover-Reporter aufgedeckt, dass auch die rechtsnationale Partei der Schwedendemokraten auf diese Methoden setzt. Er ist bei uns zu Gast, gemeinsam mit Dennis Kogel, der sich als Tech-Journalist tief mit der russischen Trollpropaganda ausseinandergesetzt hat. Wie kommt man Trollkampagnen auf die Spur? Wie verändert künstliche Intelligenz die Troll-Maschinerie? Im Superwahljahr 2024 und Zeiten der Krisen und Polarisierung sind diese Fragen relevanter denn je. Das Panel findet auf Englisch statt.
Mit: Daniel Andersson (Investigativjournalist, Schwedischen Sender TV4) und Dennis Kogel (Freier Journalist)
Moderation: Ruth Fulterer (NZZ)
Dass Russland Trollfabriken betreibt, ist schon länger bekannt: Büros voller Menschen, die den ganzen Tag unter falschen Namen und auf verschiedenen Sprachen in Sozialen Medien Zweifel sähen, Narrative verändern, Propaganda verbreiten. Daniel Andersson hat als Undercover-Reporter aufgedeckt, dass auch die rechtsnationale Partei der Schwedendemokraten auf diese Methoden setzt. Er ist bei uns zu Gast, gemeinsam mit Dennis Kogel, der sich als Tech-Journalist tief mit der russischen Trollpropaganda ausseinandergesetzt hat. Wie kommt man Trollkampagnen auf die Spur? Wie verändert künstliche Intelligenz die Troll-Maschinerie? Im Superwahljahr 2024 und Zeiten der Krisen und Polarisierung sind diese Fragen relevanter denn je. Das Panel findet auf Englisch statt.
Mit: Daniel Andersson (Investigativjournalist, Schwedischen Sender TV4) und Dennis Kogel (Freier Journalist)
Moderation: Ruth Fulterer (NZZ)
Dass Russland Trollfabriken betreibt, ist schon länger bekannt: Büros voller Menschen, die den ganzen Tag unter falschen Namen und auf verschiedenen Sprachen in Sozialen Medien Zweifel sähen, Narrative verändern, Propaganda verbreiten. Daniel Andersson hat als Undercover-Reporter aufgedeckt, dass auch die rechtsnationale Partei der Schwedendemokraten auf diese Methoden setzt. Er ist bei uns zu Gast, gemeinsam mit Dennis Kogel, der sich als Tech-Journalist tief mit der russischen Trollpropaganda ausseinandergesetzt hat. Wie kommt man Trollkampagnen auf die Spur? Wie verändert künstliche Intelligenz die Troll-Maschinerie? Im Superwahljahr 2024 und Zeiten der Krisen und Polarisierung sind diese Fragen relevanter denn je. Das Panel findet auf Englisch statt.
Mit: Daniel Andersson (Investigativjournalist, Schwedischen Sender TV4) und Dennis Kogel (Freier Journalist)
Moderation: Ruth Fulterer (NZZ)
Dass Russland Trollfabriken betreibt, ist schon länger bekannt: Büros voller Menschen, die den ganzen Tag unter falschen Namen und auf verschiedenen Sprachen in Sozialen Medien Zweifel sähen, Narrative verändern, Propaganda verbreiten. Daniel Andersson hat als Undercover-Reporter aufgedeckt, dass auch die rechtsnationale Partei der Schwedendemokraten auf diese Methoden setzt. Er ist bei uns zu Gast, gemeinsam mit Dennis Kogel, der sich als Tech-Journalist tief mit der russischen Trollpropaganda ausseinandergesetzt hat. Wie kommt man Trollkampagnen auf die Spur? Wie verändert künstliche Intelligenz die Troll-Maschinerie? Im Superwahljahr 2024 und Zeiten der Krisen und Polarisierung sind diese Fragen relevanter denn je. Das Panel findet auf Englisch statt.
Mit: Daniel Andersson (Investigativjournalist, Schwedischen Sender TV4) und Dennis Kogel (Freier Journalist)
Moderation: Ruth Fulterer (NZZ)
Für den Abschuss der malaysischen Passagiermaschine MH17 im Jahr 2014 über der Ukraine war mit grosser Wahrscheinlichkeit eine russische BUK-Rakete verantwortlich. Bei den Vergiftungsversuchen von Alexey Nawalny oder Dmitri Bykow waren russische Geheimagenten beteiligt. Und jüngst haben israelische Streitkräfte leerstehende Wohnquartiere in Gaza Stadt dem Erdboden gleichgemacht, obwohl dort mit grosser Wahrscheinlichkeit keine Hamas-Terroristen waren. All diese Erkenntnisse, gehen auf die akribische Arbeit des investigativen Recherchenetzwerks Bellingcat zurück. Seit zehn Jahren nun haben die Journalistinnen und Journalisten der in Amsterdam ansässigen Redaktion sich dem Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen, Kriegsverbrechen und Finanzkriminalität verschrieben. Dafür durchstöbern sie alles, was öffentlich im Netz zugänglich ist: Postings auf Social-Media-Kanälen, Telefonlisten, Wohnadressen, Satelliten-Daten. Wir sprechen mit dem Bellingcat-Journalisten Foeke Postma über diese Vorzeigearbeit in Sachen Open Source Intelligence. Das Panel findet auf Englisch statt.
Mit: Foeke Postma (Investigativ-Journalist, Bellingcat)
Moderation: Igor Basic (SRF)
Für den Abschuss der malaysischen Passagiermaschine MH17 im Jahr 2014 über der Ukraine war mit grosser Wahrscheinlichkeit eine russische BUK-Rakete verantwortlich. Bei den Vergiftungsversuchen von Alexey Nawalny oder Dmitri Bykow waren russische Geheimagenten beteiligt. Und jüngst haben israelische Streitkräfte leerstehende Wohnquartiere in Gaza Stadt dem Erdboden gleichgemacht, obwohl dort mit grosser Wahrscheinlichkeit keine Hamas-Terroristen waren. All diese Erkenntnisse, gehen auf die akribische Arbeit des investigativen Recherchenetzwerks Bellingcat zurück. Seit zehn Jahren nun haben die Journalistinnen und Journalisten der in Amsterdam ansässigen Redaktion sich dem Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen, Kriegsverbrechen und Finanzkriminalität verschrieben. Dafür durchstöbern sie alles, was öffentlich im Netz zugänglich ist: Postings auf Social-Media-Kanälen, Telefonlisten, Wohnadressen, Satelliten-Daten. Wir sprechen mit dem Bellingcat-Journalisten Foeke Postma über diese Vorzeigearbeit in Sachen Open Source Intelligence. Das Panel findet auf Englisch statt.
Mit: Foeke Postma (Investigativ-Journalist, Bellingcat)
Moderation: Igor Basic (SRF)
Für den Abschuss der malaysischen Passagiermaschine MH17 im Jahr 2014 über der Ukraine war mit grosser Wahrscheinlichkeit eine russische BUK-Rakete verantwortlich. Bei den Vergiftungsversuchen von Alexey Nawalny oder Dmitri Bykow waren russische Geheimagenten beteiligt. Und jüngst haben israelische Streitkräfte leerstehende Wohnquartiere in Gaza Stadt dem Erdboden gleichgemacht, obwohl dort mit grosser Wahrscheinlichkeit keine Hamas-Terroristen waren. All diese Erkenntnisse, gehen auf die akribische Arbeit des investigativen Recherchenetzwerks Bellingcat zurück. Seit zehn Jahren nun haben die Journalistinnen und Journalisten der in Amsterdam ansässigen Redaktion sich dem Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen, Kriegsverbrechen und Finanzkriminalität verschrieben. Dafür durchstöbern sie alles, was öffentlich im Netz zugänglich ist: Postings auf Social-Media-Kanälen, Telefonlisten, Wohnadressen, Satelliten-Daten. Wir sprechen mit dem Bellingcat-Journalisten Foeke Postma über diese Vorzeigearbeit in Sachen Open Source Intelligence. Das Panel findet auf Englisch statt.
Mit: Foeke Postma (Investigativ-Journalist, Bellingcat)
Moderation: Igor Basic (SRF)
Für den Abschuss der malaysischen Passagiermaschine MH17 im Jahr 2014 über der Ukraine war mit grosser Wahrscheinlichkeit eine russische BUK-Rakete verantwortlich. Bei den Vergiftungsversuchen von Alexey Nawalny oder Dmitri Bykow waren russische Geheimagenten beteiligt. Und jüngst haben israelische Streitkräfte leerstehende Wohnquartiere in Gaza Stadt dem Erdboden gleichgemacht, obwohl dort mit grosser Wahrscheinlichkeit keine Hamas-Terroristen waren. All diese Erkenntnisse, gehen auf die akribische Arbeit des investigativen Recherchenetzwerks Bellingcat zurück. Seit zehn Jahren nun haben die Journalistinnen und Journalisten der in Amsterdam ansässigen Redaktion sich dem Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen, Kriegsverbrechen und Finanzkriminalität verschrieben. Dafür durchstöbern sie alles, was öffentlich im Netz zugänglich ist: Postings auf Social-Media-Kanälen, Telefonlisten, Wohnadressen, Satelliten-Daten. Wir sprechen mit dem Bellingcat-Journalisten Foeke Postma über diese Vorzeigearbeit in Sachen Open Source Intelligence. Das Panel findet auf Englisch statt.
Mit: Foeke Postma (Investigativ-Journalist, Bellingcat)
Moderation: Igor Basic (SRF)
Für den Abschuss der malaysischen Passagiermaschine MH17 im Jahr 2014 über der Ukraine war mit grosser Wahrscheinlichkeit eine russische BUK-Rakete verantwortlich. Bei den Vergiftungsversuchen von Alexey Nawalny oder Dmitri Bykow waren russische Geheimagenten beteiligt. Und jüngst haben israelische Streitkräfte leerstehende Wohnquartiere in Gaza Stadt dem Erdboden gleichgemacht, obwohl dort mit grosser Wahrscheinlichkeit keine Hamas-Terroristen waren. All diese Erkenntnisse, gehen auf die akribische Arbeit des investigativen Recherchenetzwerks Bellingcat zurück. Seit zehn Jahren nun haben die Journalistinnen und Journalisten der in Amsterdam ansässigen Redaktion sich dem Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen, Kriegsverbrechen und Finanzkriminalität verschrieben. Dafür durchstöbern sie alles, was öffentlich im Netz zugänglich ist: Postings auf Social-Media-Kanälen, Telefonlisten, Wohnadressen, Satelliten-Daten. Wir sprechen mit dem Bellingcat-Journalisten Foeke Postma über diese Vorzeigearbeit in Sachen Open Source Intelligence. Das Panel findet auf Englisch statt.
Mit: Foeke Postma (Investigativ-Journalist, Bellingcat)
Moderation: Igor Basic (SRF)
Das Thema ist nicht neu, aber leider immer akuter: Der Journalismus steckt in einer Finanzierungskrise. Tamedia verkündet einen weiteren grossen Abbau, SRF streicht 75 Vollzeitstellen. Diverse Lokalmedien werden eingestellt. Und das alles ist nur die Entwicklung der letzten Monate.
Der Abbau in der Schweizer Medienlandschaft schreitet immer weiter voran. Wie wirkt sich das auf den Journalismus aus? Wie auf die Demokratie? Wie finden wir aus der Medienfinanzierungskrise wieder raus? Und wie leisten wir als Medienschaffende Widerstand dagegen? Dazu laden wir zu einem offenen Workshop: Syndicom-Vizepräsidentin Stephanie Vonarburg und Medienjournalist Kaspar Surber (WOZ) präsentieren ihre Standpunkte. im Anschluss wollen wir in einem moderierten Austausch gemeinsam diskutieren. Denn das Problem betrifft uns alle, die in dieser Branche arbeiten.
Mit: Kaspar Surber (WOZ) und Stephanie Vonarburg (Syndicom-Vizepräsidentin)
Moderation: Elia Blülle (Republik)
Auch wenn es die Sozialen Medien seit fast zwei Jahrzehnten gibt, werden sie in der Medienbranche oft als «Neuland» angesehen. Warum ist das so? Aus Unwissen? Gibt es Berührungsängste? Oder ist es schlicht die Überforderung bei der Navigation durch den Social-Media-Jungle? Dieses Workshop bietet einen Einblick in die Welt von Social Media, mit Tipps, Tricks und Stolperfallen.
Mit: Mattia Bütikofer (selbstständiger Berater)
Moderation: Lena Wilczek
Auch wenn es die Sozialen Medien seit fast zwei Jahrzehnten gibt, werden sie in der Medienbranche oft als «Neuland» angesehen. Warum ist das so? Aus Unwissen? Gibt es Berührungsängste? Oder ist es schlicht die Überforderung bei der Navigation durch den Social-Media-Jungle? Dieses Workshop bietet einen Einblick in die Welt von Social Media, mit Tipps, Tricks und Stolperfallen.
Mit: Mattia Bütikofer (selbstständiger Berater)
Moderation: Lena Wilczek
Auch wenn es die Sozialen Medien seit fast zwei Jahrzehnten gibt, werden sie in der Medienbranche oft als «Neuland» angesehen. Warum ist das so? Aus Unwissen? Gibt es Berührungsängste? Oder ist es schlicht die Überforderung bei der Navigation durch den Social-Media-Jungle? Dieses Workshop bietet einen Einblick in die Welt von Social Media, mit Tipps, Tricks und Stolperfallen.
Mit: Mattia Bütikofer (selbstständiger Berater)
Moderation: Lena Wilczek
Auch wenn es die Sozialen Medien seit fast zwei Jahrzehnten gibt, werden sie in der Medienbranche oft als «Neuland» angesehen. Warum ist das so? Aus Unwissen? Gibt es Berührungsängste? Oder ist es schlicht die Überforderung bei der Navigation durch den Social-Media-Jungle? Dieses Workshop bietet einen Einblick in die Welt von Social Media, mit Tipps, Tricks und Stolperfallen.
Mit: Mattia Bütikofer (selbstständiger Berater)
Moderation: Lena Wilczek
Die Stand-Up-Comedienne Rebekka Lindauer ist bekannt für ihre unverblümte Sicht auf den Alltagswahnsinn und das Weltgeschehen. Für das Reporter:innenforum 2024 nimmt die «Sprachgranate aus Zürich» die Medienwelt mal etwas genauer unter die Lupe.
Drinks, Musik und entspanntes Beisammensein.
Ort: Helsinki Klub, Geroldstrasse 35, 8005 Zürich
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